Wir waren im August in Dover und hatten mit Chris ...
Wir waren im August in Dover und hatten mit Chris von den Mutiny Divers Dover einen Tauchgang an einem U-Boot abgesprochen.
Die Tauchbasis befindet sich in einem Industriegebiet nördlich von Dover.
Nach einem gemeinsamen Kaffee ging es zum Hafen von Dover, wo das Basis eigene RIB mit 225PS bereits auf uns wartete. Die Fahrt zum ausgemachtem Tauchziel U-46 hatte es dann in sich. Wenn Chris eine Ausfahrt wegen zu starken Wind absagt, hat das sicherlich seine Berechtigung. Unsere Tour war schon recht grenzwertig und verlangte eine gehörige Portion standfestigkeit.
Da die Sichtverhältnisse am Wrack sehr stark eingeschränkt waren wurde kurzer Hand auf Plan B umgeschaltet. Es ging direkt zum Wrack von UB-78.
Ein U-Bootwrack aus dem 1. Weltkrieg das auseinandergebrochen in ca. 28m Tiefe seit fast 100 Jahren an Grunde des Ärmelkanales liegt. Das Wrack ist recht gut erhalten und die Bordkanone zeigt auch noch so langer Zeit noch senkrecht nach oben.
Der Wiedereinstieg ins Boot über die Bordwand des RIB´s ist schon etwas für die sportlichen unter uns, aber spätestens nach einem Tee oder Kaffe in der Basis sind alle Anstrengungen des Tauchganges vergessen.
Tauchen im Channel ist etwas besonderes und nicht mit tauchen im Roten Meer zu vergleichen. Aber gerade diese Umstände machen es so interessant.
Nochmals vielen Dank an Chris und sein Team von den Mutiny Diver Dover sowie Don vom Chandos Guest House in Folkestone.
Mehr lesenDie Tauchbasis befindet sich in einem Industriegebiet nördlich von Dover.
Nach einem gemeinsamen Kaffee ging es zum Hafen von Dover, wo das Basis eigene RIB mit 225PS bereits auf uns wartete. Die Fahrt zum ausgemachtem Tauchziel U-46 hatte es dann in sich. Wenn Chris eine Ausfahrt wegen zu starken Wind absagt, hat das sicherlich seine Berechtigung. Unsere Tour war schon recht grenzwertig und verlangte eine gehörige Portion standfestigkeit.
Da die Sichtverhältnisse am Wrack sehr stark eingeschränkt waren wurde kurzer Hand auf Plan B umgeschaltet. Es ging direkt zum Wrack von UB-78.
Ein U-Bootwrack aus dem 1. Weltkrieg das auseinandergebrochen in ca. 28m Tiefe seit fast 100 Jahren an Grunde des Ärmelkanales liegt. Das Wrack ist recht gut erhalten und die Bordkanone zeigt auch noch so langer Zeit noch senkrecht nach oben.
Der Wiedereinstieg ins Boot über die Bordwand des RIB´s ist schon etwas für die sportlichen unter uns, aber spätestens nach einem Tee oder Kaffe in der Basis sind alle Anstrengungen des Tauchganges vergessen.
Tauchen im Channel ist etwas besonderes und nicht mit tauchen im Roten Meer zu vergleichen. Aber gerade diese Umstände machen es so interessant.
Nochmals vielen Dank an Chris und sein Team von den Mutiny Diver Dover sowie Don vom Chandos Guest House in Folkestone.