Mosquito

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Ich tauche nun seit 45 Tg mit Suunto Mosquito und ...

Ich tauche nun seit 45 Tg mit Suunto Mosquito und kann dieses Gerät nur jedem empfehlen.Ich habe mir mehrere Produkte angesehen, bezüglich des Handlings war mir dieser Computer am liebsten. Zusätzlich zur ausführlichen Beschreibung wurde eine sehr übersichtliche Kurzfassung mitgeliefert, welche auch ohne lästiges Blättern in allen Sprachen eine gute Auskunft über die Funktionen aussagt.

Die Bedienelemente durchblickt man schnell und sämtliche Einstellungen können sehr einfach gespeichert werden.Die Beleuchtung ist vielleicht das einzige Manko, da diese Funktion 1 Sekunde gedrückt werden muß.

Für mich hat die Größe auch eine große Rolle gespielt, da man diesen Computer auch als Uhr nützen kann. Als sehr nützlich hat sich das mitgelieferte Verlängerungsarmband erwiesen, da ich mit 6 mm Anzug tauche und das normale Armband sehr eng ist. Es empfiehlt sich auch, den Displayschutz zu nehmen. Ich habe dies einmal verabsäumt und prompt einen Kratzer im Kunststoffglas gehabt. Falls dies auch jemandem passiert ist, gibt es eine ´Polywatch-Politur´ und der Kratzer ist verschwunden.

Außerdem ist er nitroxtauglich und kann auch für Bergseen eingestellt werden.

Man kann ihn auch an den PC anhängen und so ein Tauchprofil erstellen. Allerdings kann ich über diese Funktion keine Auskunft geben, da ich diese
noch nicht getestet habe.

Ich bin ein Urlaubstaucher und zu diesem Zweck kann ich diesen Computer jedem empfehlen.
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Vor ca. 2,5 Jahren stand ich vor der schwierigen ...

Vor ca. 2,5 Jahren stand ich vor der schwierigen Entscheidung, mir einen preiswerten, aber doch universell einsetzbaren Tauchcomputer anzuschaffen. Die Wahl fiel schliesslich auf den Mosquito von Suunto. Das Gerät ist für einen Laien äußerlich nicht von einer preiswerten Plastik- Armbanduhr zu unterscheiden. Dieser Umstand kann in manchen Entwicklungs(Urlaubs-) ländern mit erheblichen Sozialgefälle durchaus von Vorteil sein: Besteht doch kaum die Gefahr, daß der Tauchcomputer irgendwelche Begehrlichkeiten weckt und das gute Stück (notfalls samt Arm des Eigentümers) ungewollt in fremde Hände gelangt. Auch erspart man sich wegen der Uhrenfunktion (mit Wecker und Zeitzonen- Einstellung) die Mitnahme einer zusätzlichen Uhr und verpasst so keinen Urlaubsflug

Von der technischen Ausstattung her bietet der Mosquito alles, was ein moderner Tauchcomputer können sollte und unterscheidet sich hier auch nur in wenigen Details von seinem erheblich teueren Bruder- Modell ´Stinger´ (wenn man mal vom Gehäusematerial und der max. Tauchtiefe absieht). Nitrox- Mischungen bis 50% O2 können auch verwendet werden. Dabei werden natürlich auch Informationen und Warnungen zum Sauerstoffpartialdruck sowie Toxizitätsgrenzen angezeigt. Für den Fall einer Nullzeit- Überschreitung führt einen der Mosquito auch sauber und ´gleitend´ durch die Deko- Phasen...

Ziemlich konservativ wird die Aufstiegsgeschwindigkeit bewertet, bei den max. 18m/min aus dem PADI- Lehrbuch würde wahrscheinlich fast der Deckel platzen. Jedenfalls setzt es gerne mal eine SLOW- Warnung, auch wenn man nicht wie ein Orca aus dem Wasser hüpft.

Als mitgeliefertes Zubehör bekommt man einen Displayschutz für das etwas kratzempfindliche Plastik- Display sowie eine Armbandverlängerung für Trockis. Optional ist ein serielles PC- Interface erhältlich, dessen Preis allerdings jedem Faß den Boden heraushaut... Na, man kann ja selber löten! Die Software ist per Download dagegen kostenfrei erhältlich.

Ein ganz besonderes Plus ist der benutzerfreundliche Batteriewechsel. Durch das lieferbare Austausch- Kit, welches aus einer neuen Batterie sowie kompletter neuer Rückklappe und Dichtung besteht, wird gewährleistet, daß alle Dichtungselemente beim Wechsel mitgetauscht werden und so zumindest vom Alters- Zustand der Teile her die notwendige Druckfestigkeit gegeben ist. Die entsprechende Sorgfalt beim Zusammenbau der Komponenten (auf Fusseln, Salzkristalle, etc. achten und mit spitzen Gegenständen keine Kerbe ins Plastik hauen!) wird beim Selbermacher natürlich vorausgesetzt.

Ein echter Nachteil ist allerdings die Display- Beleuchtung des Mosquito. Für eine kurze Kontrolle von z.B. Tiefe und Aufstiegsgeschwindigkeit, etc. muß der fummelige Lichtknopf -ggf. mit dicken Handschuhen- für mehr als eine Sekunde gedrückt gehalten werden (an Land sogar mehr als zwei Sekunden), bis das bläuliche Licht für einen kurzen Augenblick erscheint und dann wieder erlischt. Ein Anleuchten mit der Taucherlampe ist leider auch keine vernünftige Alternative, da das Kontrastverhältnis des LCD- Displays extrem winkelabhängig ist und man nur durch umständliches Probieren der Lampenstellung ablesbare Daten erhält. Die Ton- Warnungen könnten auch etwas lauter sein.

Leider zeigt mein Mosquito seit kurzer Zeit den unangenehmen Defekt, daß sich die Einstellungen nicht mehr verändern lassen. Außerdem ist zeigte das Gerät einmal eine Tiefe von ca. 20m an, obwohl ich bereits aus dem Wasser heraus war. Dieses Problem trat in Zusammenhang mit einem ´fetten´ Nitrox- Gemisch auf. Nun ja, ich denke, es handelt sich hier nicht um ein Serienproblem. Jedenfalls ist das gute Stück nun erst mal bei der Reparatur - aber das ist eine ganz andere Story -...

Fazit
Der Mosquito beitet m.E. auch heute das beste Preis-/Leistungsverhältnis auf dem Tauchcomputer- Markt. Er eignet sich vor allem für Leute, die ´nur´ Tauchen wollen und kein Prestige- Modell brauchen. Die umfangreichen Funktionen jedenfalls werden -wenn überhaupt- nur von High- End- Modellen getoppt. Trotz kleiner Macken daher fünf Flossen!



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TanztaucherPADI MSDT

Ich tauche seit ueber 2 Jahren mit dem Suunto Mos ...

Ich tauche seit ueber 2 Jahren mit dem Suunto Mosquito und habe mit ihm fast 500 Tauchgaenge absolviert, so dass wir mittlerweile ein echtes "winning team" geworden sind. Als Tauchlehrer bin ich wohl mehr als "normale" Taucher darauf angewiesen, stets umfassend und einfach ueber den jeweiligen Stand der Dinge informiert zu sein. Fuer mich ist der Mosquito die "eierlegende Wollmilchsau" in Perfektion.
Das normale Armbanduhrformat sorgt dafuer, dass ich nicht staendig zwischen Uhr und Computer wechseln muss, sondern staendig mein Werkzeug dabei habe. Er schaltet automatisch auf Tauchmodus, sobald ich einen meter Wassertiefe unterschreite. Auf einen Blick zeigt er Tiefe und verbleibende Restzeit in dieser Tiefe an, also die beiden infos die jedem Taucher das wichtigste sind. darueber hinaus hat er einen Freitauchmodus und ist EAN-tauglich (bis 50%).
Die Logbuchfunktion speichert die letzten 99 Tauchgaenge inklusive des Tauchgangprofils, das ueber ein seperat zu erhaltendes Interface auch ausgedruckt werden kann.
Wer haeufig zwischen Pressluft und NITROX wechselt, sollte allerdings immer den NITROX/MOdus mit 21 Prozent eingestellt lassen, da sich der Computer nach einem NITROX-Tauchgang fuer 24 Stunden nicht umstellen laesst.
Ausserdem verfuegt er ueber verschiedene Alarme, Planungsmodus, Flugwarnung, Licht, Timerfunktion, 2. Zeitzone.
Ausserdem kann er in 3 verschiedenen Empfindlichkeitsstufen eingestellt werden, von konservativ bis sehr konservativ.
Die Batterie kann vom Nutzer selbst gewechselt werden, die Lebensdauer der Batterie belaeuft sich auf etwa 200-250 Tauchgaenge. Das Batteriekit kostet inclusive eines O/rings ca 12 Euro. Das spart nicht nur Geld sondern auch Zeit.
Zwei Dinge gibts, die ich nicht optimal finde.
erstens, ist das Band zu kurz um ueber einem 5mm Anzug getragen zu werden, dafuer ist aber eine Bandverlaengerung dabei und zweitens ist die Scheibe, die den Computer abdeckt aus nicht kratzfesten Kunststoff. Hier hat man die Loesung gefunden, einen zusaetzlichen Schutz (im Paket enthalten)ueber dem Computer anzubringen, der gleichzeitig auch noch geringfuegig vergroessert.
Trotz dieser Nachteile ist der Mosquito, vor allem unter Beruecksichtigung des Preises ein hervorragendes Produkt. Wer die Augen offen haelt, kann ihn deutlich unter 300 Euro erwerben.
Fuer mich ist der Mosquito eine absolute Empfehlung, auch fuer den professionellen Einsatz.
Suunto leifert darueber hinaus einen sehr guten Service, als ich nicht in der Lage war, in der DomRep eine passende Batterie aufzutreiben, wurde mir aus Finnland ein kostenloses Kit zugesandt.
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Der Mosquito - eigentlich wollte ich mir gar kein ...

Der Mosquito - eigentlich wollte ich mir gar keine Ausrüstung außer ABC kaufen, nachdem ich aber im Urlaub immer wieder auf Finimeter mit defekten Tiefenmessern,..... gestossen bin, dachte ich verstärkt über den Kauf eines Computers nach. Meine Wahl ist schlussendlich auf den Mosquito gefallen, da nur dieses Modell all meine Anforderungen erfüllt hat.

Gefragt war ein Tauchcomputer zum vertretbaren Preis, der folgende Funktionen erfüllt:
- Uhr (evtl. mit 2 Zeitzonen)
- Air
- nitrox (falls ich doch mal umsteige)
- Batterie selbst wechselbar
- auslesbar über Interface

Alle andere Features setze ich als Selbstverständlichkeit vorraus!

Rückblickend kann ich guten Gewissens sagen, daß der Kauf eine gute Entscheidung war. Hatte den Mosquito mittlerweile bei über 15 TG´s dabei und wurde nicht enttäuscht.

Einziges Manko ist die Größe des Displays - manchmal ist schon ein bissl klein.

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Wer einen Tauchcomputer benötigt sollte sich über ...

Wer einen Tauchcomputer benötigt sollte sich überlegen ob er nicht den Mosquito kauft. Er ist nur so groß das man ihn im Urlaub als Armbanduhr tragen kann und wenn man doch zufällig zum tauchen kommen sollte hat man ihn als Tauchcomputer gleich dabei. Ich selbst habe bis jetzt 12 Tauchgänge mit ihm gemacht und bin sehr zufrieden. Einzigstes Manko war, das die mitgelieferte Software nicht funktioniert hat. Man kann sie sich aber auch auf der Homepage von Sounto runterladen, die funktioniert dann.
Viel spaß beim tauchen .
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Der kleine Mosquito von Suunto ist gut, wenn es n ...

Der kleine Mosquito von Suunto ist gut, wenn es nicht zu dunkel wird.
Ich tauchte im Walchensee und wollte die Daten vom Computer ablesen. Leider konnte ich den Lichtknopf nicht drücken, da ich Trockentauchhandschuhe trug. Das passierte mir häufiger und nun habe ich einen anderen Computer.
Ansonsten ist er ein toller Urlaubscomputer.
Leicht, robust und man kann ihn einfach einstecken bzw. verstauen.
Wer also die Lichtfunktion nicht dringend braucht, sollte sich das Ding anschaffen.
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Hatte vorher einen Suunto Spider, der leiderkein ...

Hatte vorher einen Suunto Spider, der leider
kein Nitrox beherrschte.

Nach über 50 Tauchgängen mit dem Mosquito
bin ich leider enttäuscht.

Nicht, was die intuitive Bedienung angeht.
Nicht, was die Größe angeht.
Nicht, was die einfache Möglichkeit des Batteriewechels angeht.

Aber es gibt glaube ich keinen konservativeren
Tauchcomputer auf dem Markt.

Bei 2 Tauchgängen (1 h bis 30 Meter , 1 h Oberflächenpause, dann 1 h bis 25 Meter) pro Tag
erreicht man die Nullzeitgrenze beim 4. Tauchgang
nach 30 Minuten bei 9 Metern, während
mein Buddy mit dem Aladin Pro Ultra
noch auf 13 Metern hätte austauchen können.

Fazit: Wer braucht soetwas ?
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