Gekko

14 Bewertungen

Ich muss hier mal eine Lanze für Suunto brechen.M ...

Ich muss hier mal eine Lanze für Suunto brechen.
Mein erster Computer war der Suunto Octopus. Damit habe ich ca. 200 TG gemacht bis er auf illegalem Weg einen neuen Benutzer ´fand´. Fazit: nie Probleme gehabt. Danach kam der Octopus II, zwar auch nur Lufttauglich aber äußerst zuverlässig. Zugegeben: die Bedienung ohne ´Druckknöpfe´ war etwas schwierig aber auch er hat mich 200 TG lang ohne Ausfälle begleitet. Und wir sind viel gereist.
Seit 550 TG habe ich den Gekko- wegen Nitroxtauglichkeit. Nie ausgefallen, einmal Batterie selbst ersetzt (beim ersten Anzeichen von Schwäche). Fazit: äußerst zuverlässig, gut ablesbar, bei etwas Verständnis für die Suunto- eigene Menüführung perfekt im Handling.
Bei inzwischen 960 TG haben mich Suuntocomputer noch nie im Stich gelassen.
Suunto- immer wieder.
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Ich habe 2 Suunto Gekko als Backup Computer für m ...

Ich habe 2 Suunto Gekko als Backup Computer für mich und meine Frau mit frischen Batterien nach Raja Ampat mitgenommen. wir transportierten die Gekkos im Tauchgepäck zusammen mit dem Mares Puck meiner Frau. Beide hatten nach dem Flug defekte Drucksensoren, der Mares funktionierte problemlos. Kosten: 2x Batterien und Aqualung Servicepauschale von 40 Euro um festzustellen dass der Drucksensor kaputt war. Fazit: Viel zu umständlich zu bedienen, insbesondere das Logbuch ist ein Witz. Suunto /Aqualung ist extrem Kunden unfreundlich. Ich habe auch beim Suunto D 4 inzwischen das 4. Armband. dies gibt es nur als Vollset für 50 Euro
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Auch ich kann mich nun in die Reihe derer einreih ...

Auch ich kann mich nun in die Reihe derer einreihen, die einen Suunto Computer mit defektem Drucksensor abbekommen haben. Ich war 6 Jahre und 100 Tauchgänge sehr zufrieden mit dem Gekko, bis er von einem Tag auf den anderen nicht mehr in den Tauchmodus geschaltet hat.
Die Diagnose von Suunto nach dem Einschicken lautet: Drucksensor defekt, ich erhalte 25% Nachlass, wenn ich einen neuen Computer bei Suunto kaufe.
Klingt auf den ersten Blick kundenfreundlich. Nach einiger Recherche habe ich nun festgestellt, dass die Suunto Computer reihenweise defekte Drucksensoren haben.
So sehr ich mich auch an die Menüführung und Bedienung gewöhnt habe, für mich heißt es: Suunto - never again.
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Nachdem sich letztes Jahr mein Aladin Ultra Pro v ...

Nachdem sich letztes Jahr mein Aladin Ultra Pro verabschiedet hat, habe ich mich auf die Suche nach einem einfachen und preiswerten Tauchcomputer gemacht.

Vom Mares Puck wurde mir abgeraten, da es mit der 1-knopf Bedienung wohl nicht so toll funktionieren sollte. Die Bedienungsanleitung ist auch alles andere als verständlich gewesen.

Subgear wollte ich nicht, da es ein Ableger vom Uwatec ist und mit dieser Firma wollte ich nichts mehr zu tun haben. Also habe ich mich genauer mit Tauchcomputern der Firma Suunto beschäftigt.

Ein Interface zum PC (wie beim aladin) wollte ich nicht mehr haben, das ist eine nette Spielerei, kostet aber unnötig Zeit. Nitrox sollte der TC schon unterstützen, luftintegriert mußte er nicht sein. gut ablesbares Display sollte er auch haben - somit sind die ganzen kleinen ´Uhren´ aus der engeren Auswahl rausgeflogen.

Ich habe mir dann die Bedienungsanleitung vom Gekko durchgelesen und konnte mich schon mal mit diesem TC anfreunden.

zur Bedienung:
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Man kann die Funktionen über die 3 Tasten erreichen, wobei die Tasten mit großer Kraft gedrückt werden müssen. Die Menü-Logik ist etwas seltsam, aber man findet sich schnell zurecht.
Das Display ist groß genug und (unter Wasser) gut ablesbar, die wichtigsten Informationen sind immer sichtbar.

nach dem Tauchen:
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die Menüführung zum rauslesen des Logbuchs ist etwas umständlich, da hat es Uwatec beim Aladin eleganter gelöst. Man kommt zwar an die Tauchdaten heran, das ganze ist jedoch etwas mühsam.

Sonstiges:
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Die Bedienungsanleitung ist recht verständlich, allerdings sind die Bilder / Grafiken meistens auf einer anderen Seite, als der Text. Das nervt beim lesen, daß man dauernd hin- und zurück blättern muß.

Positiv: Batteriewechsel kann man selbst durchführen (habe es selbst bisher noch nicht gemacht). Man muß den TC also nicht für teures Geld zum Service einschicken - das finde ich klasse.

Fazit:
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Für Sport-Taucher ein empfehlenswerter Tauchcomputer für kleines Geld.
Wer mit der Bedienung zurecht kommt, der wird viel Spaß beim Tauchen mit diesem Tauchcomputer haben.
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Nun nocheinmal eine Meinung zum Gekko:Ich habe mi ...

Nun nocheinmal eine Meinung zum Gekko:

Ich habe mir den Tauchcomputer 2004 gekauft, er war mein erster. Anfangs war ich mit dem Gerät voll und ganz zufrieden. Er hat alle Funktionen, die erforderlich sind.

Leider wird meine anfangs positive Meinung jetzt komplett vermiest, da ein Batteriewechsel anstand.
Der Wechsel wurde nach Anleitung und Suunto-Video durchgeführt. Nach dem Zusammenbau musste ich feststellen, dass der TC nur noch eine Tiefe von 10,3m anzeigt. Ein Anruf beim Online-Shop, wo ich den TC ursprünglich erworben hatte brachte mir die Information, dass die Kalibrierdaten des TC gelöscht werden, sollte er länger als eine halbe Stunde ohne Stromversorgung bleiben. Ich aber hatte den TC ein Zeit lang ohne Batterie liegen lassen. Davon war in der Anleitung überhaupt gar nichts erwähnt.

Ich wandte mich auch noch per E-Mail an den Suunto Service, da Telefonisch dort niemand erreichbar war. Nach einiger Zeit bekam ich die Antwort, dass der TC nach Finnland eingeschickt werden müsse.
Nur möchte ich einen TC nicht einfach so in der Gegend herumschicken, ohne jegliche Information. Eine Nachfrage unter Angabe der einleuchtenden Diagnose des Online Shops (wo das Problem bereits bekannt war) ergab nur die Information (dazu auch noch in schlechtem Deutsch), dass ohne eine Untersuchung im Werk noch nichteinmal eine grobe Kosteneinschätzung gemacht werden könne. Es könne lediglich sein, dass das komplette Modul getauscht werden müsste, was 150€ kosten könnte. Nun warte ich auf Antwort, was denn der Kostenvoranschlag kostet.

Die missratene Konstruktion, die offensichtlich unvollständige Dokumentation und der schlechte Service ohne ausgebautes Vertriebspartnernetz (laut Suunto HP gibt es in Deutschland ganze 2 (!) Service-Partner) halten mich in der Zukunft davon ab noch einmal ein Produkt der Firma Suunto zu erwerben.

Ich habe mir daraufhin einen neuen Tauchcomputer zugelegt, der bei gleichem Preis mehr Funktionen bietet, der Batteriewechsel keine derartigen Probleme macht und sogar ein PC Interface per Infrarot eingebaut hat.

Fazit: Funktion völlig ausreichend, Service ungenügend, deshalb nur 1 Stern. Es gibt wesentlich bessere Produkte.
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ExilpfaelzerSSI Master Diver

Hallo zusammen,der letzte Gekko-Bericht ist ja in ...

Hallo zusammen,

der letzte Gekko-Bericht ist ja inzwischen schon älter, so dass ich hier noch einmal ein paar positive aktuelle Zeilen über den TC schreiben möchte.

Der Gekko ist bisher mein erster TC, ich habe ihn mir quasi direkt nach meiner Ausbildung gekauft. Auf Tip eine Bekannten (Divemaster) habe ich sehr schnell gesehen, dass der Gekko MEIN erster TC sein wird: er kann alles was man so als Freizeit-Taucher braucht. Auch für Nitrox-TG mit den ´urlaubsüblichen´ Mixes kommt er bestens zurecht, kann ihn nur empfehlen.

Am PC lese ich den Gekko mit dem Programm DivingLog (http://www.divinglog.de, ca. 30,- Euo) und einem Kabel von Smartinterface (http://www.smartinterface.de, ca. 40 Euro) aus. Ist kein must-have aber ich persönlcih habe Spaß an solchen Spielereien und das geht auch ganz gut damit.

Dass der Gekko keinen Kompass hat kann man m.E. getrost verschmerzen. Ich finde die Kompass-Anzeige der TC nicht so komfortabel wie bei einem ´richtigen´ Kompass. Ich benutze den Standard-Kompass von Suunto (SK7) mit Retractor am Jacket - den hätte ich mir sicherlich auch angeschafft, wenn mein TC einen Kompass integriert gehabt hätte.

Auf die fehlende Sender-Übermittlung des Flascheninhalts kann man sicherlich auch verzichten - eine Fini können wir sicherlich alle noch ablesen Bisher hatte ich persönlich noch nicht dieses Goodie vermisst, vielleicht kommt das noch irgendwann *g*

Mit etwas Glück bekommt man jetzt noch Restposten-Abverkäufe, da läßt sich sicherlich ein Schnäppchen machen.
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Der Gekko ist in der Tat ein wirklich hervorragen ...

Der Gekko ist in der Tat ein wirklich hervorragender Nitroxfaehiger Tauchcomputer wie in den anderen Kommentaren bereits berichtet wurde. Ganz besonders gefaellt mir das uebersichtliche Displaylayout, das sich unter Wasser prima ablesen laesst sowie die Tatsache, dass der Batteriewechsel selbst durchgefuehrt werden kann.

Laut SUUNTO bietet der Gekko keine PC-Unterstuetzung um die Tauchprofile vom Computer auf den heimischen PC zu uebertragen. Das ist jedoch nicht richtig wie auch von ad-mh berichtet. Der Gekko ist identisch mit dem Vyper ausser, dass das Modellbyte geaendert wurde. Die SUUNTO Software weigert sich dann schlicht und ergreifend den Computer auszulesen. Mit anderer Software (Mac, Linux) geht das Auslesen problemlos, unter Windows behilft man sich eines Tricks: das Modellbyte des Gekko wird einfach mit einer Zusatssoftware (einmalig) auf das des Vyper umgestellt und schon erlaubt die Software das Auslesen als ´Vyper´:

Unter Windows:
http://www.taucher.net/forum/Suunto_Gekko_-_Download_der_Daten_equip9632.html
http://www.scubaboard.com/showthread.php?t=133089
http://home.gci.net/~liquidimagephoto/Other Free Stuff/

Unter MacOS:
www.macdivelog.com

Unter Linux: http://www.acs.uni-duesseldorf.de/~becka/dive/divetools/index.html

Dazu braucht man noch ein Interface. Hier gibt es drei Moeglichkeiten:
1) Das Suunto Interface kaufen (seriell ca. 90 EUR, USB ca. 100 EUR)

2) Das Roli-Interface kaufen (seriell ca. 25-55 EUR, USB ca. 50-70 EUR)
http://www.geocities.com/scubadiver_roli/
http://www.smartinterface.de/artikel.php?id=4&kat=1

3) Das Roli-Interface selbst bauen (seriell ca. 7 EUR, USB ???)
http://www.geocities.com/scubadiver_roli/cvm.html

Wer keinen seriellen Port an seinem Rechner hat und nicht das USB-Interface kaufen/bauen moechte kann sich auch ein USB-seriell RS232 Adapterkabel kaufen (ca. 5-15 EUR). Fuer Mac/Linux auf die entsprechende Unterstuetzung achten, z.B. FTDI Chipsatz.

Nachdem das Uebertragen der Tauchprofile auf den PC kein Problem mehr ist, sind die Unterschiede zum Vyper (rund 350 EUR statt 200 EUR fuer den Gekko) sehr gering und der Gekko ist dann wohl der Tauchcomputer mit dem zur Zeit besten Preis/Leistungsverhaeltnis. Die verbleibenden Unterschiede sind:

- Der Vyper geht bis 150m Tiefe statt 99m
- Der Vyper hat eine Hintergrundbeleuchtung. Meines Erachtens eher ein Nachteil. Die Beleuchtung kostet viel Strom und man hat in der rechten Hand nachts eh die Taucherlampe. Da ist es umstaendlich auf die Knoepfe zu druecken. Viel praktischer ist das floureszierende Display des Gekko. Einfach anleuchten und schon weiss man Bescheid.
- Der Vyper kann nur 36h Profil speichern der Gekko 50h
- Der Vyper erlaubt unterschiedliche Aufzeichnungsintervalle (10-60s), der Gekko hat 30s.
- Der Vyper hat einen Gauge-Modus

Es ist gut moeglich dass die letzten beiden Punkte entfallen und man mittels der SUUNTO-Software den ´umbenannten´ Gekko entsprechend einstellen kann.

Wer es ganz genau wissen will kann sich uebrigens die komplette Bedienungsanleitung des Gekko aus dem Netz besorgen.


http://www.divecompany.com/downloads/pdf/gekko_de.pdf

Fazit: uneingeschraenkt zu empfehlen.

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Entgegen diverdaniel (Vorbericht)haben wohl Einig ...

Entgegen diverdaniel (Vorbericht)
haben wohl Einige herausgefunden, dass sich der Gekko mit der Suunto Software auslesen lässt.

Hier der Link zum Thema im taucher.net:

http://www.taucher.net/forum/Suunto_Gekko_-_Download_der_Daten_equip9632.html#6
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Moin, Moin,ich habe den ´Gekko´ von Suunto jetzt ...

Moin, Moin,

ich habe den ´Gekko´ von Suunto jetzt schon über ein Jahr und bin super mit ihm zufrieden. Ich hatte ihn jetzt schon dreimal mit im Tauchurlaub (2x Ägypten und 1x Mexiko) und hierbei ist mir besonders die leichte Bedienung positiv aufgefallen. Dass es nicht die Möglichkeit gibt die Daten mittels PC-Interface auf den PC zu übertragen stört mich nicht, da ich auf diese Funktion keinen großen wert lege. Positiv ist mir neben dem Preis auch die zweite Schutzscheibe, die im Lieferumfang enthalten ist, aufgefallen. Wenn die alte also mal zu sehr verkratzt ist, kann man sie einfach austauschen.

Hier die wichtigsten technischen Daten auf einen Blick:
- Anzahl der Gewebe 9
- max. Rechentiefe 99 m/150 m
- Höhenbereich 3000 m
- Logbuch-Speicher 50 Std.
- Warnungen opt./akustisch
- Batteriewechsel selbst
- Tauchprofil 50 Std.
- Maßeinheiten einstellbar
- Nitrox ja/bis 50%

Alles in allem kann ich diesen Computer weiterempfehlen.


Gruß

Daniel

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