Die Sony DSC-W290.Seit über einem Jahr benutze ic ...
Die Sony DSC-W290.
Seit über einem Jahr benutze ich die W290, über wie unter Wasser.
Um nicht zu sehr ins Detail zu gehen, beschränke ich mich auf das Fotografieren „Unterwasser“.
Zusammen mit dem Sony Unterwasser-Gehäuse „MPK-WE“ ist die Kamera bis zu einer Tauchtiefe, laut Hersteller, von 40m zugelassen. Ungewohnt, aber meiner Meinung nach schön, ist das dunkel-violette Gehäuse. Dazu wird ein Diffusor geliefert, den man unbedingt nutzen sollte!
Zur Kamera:
Vorteil:
- Schnelle Datenverarbeitung
- gute Bedienbarkeit (Anordnung der Tasten / Wahlscheibe)
- 3“ Display
- gutes Linsensystem (Blende: 3,3-5,2 ; Kameralinse Vergleich zu 35mm: 28-140mm, geringe Weitwinkeleigenschaften)
Nachteil (UW):
- Automatischer Weißabgleich (AWB), kein manueller WB möglich (bei Blitznutzung)
Auch wenn ein manueller Weißabgleich, für die Nutzung eines externen Blitzes, eigentlich ein Muss ist, funktioniert der AWB gut!
Die Kamera bietet insgesamt 4 Aufnahme Möglichkeiten an:
- Video ( HD Qualität )
- Programm Aufnahme (P)
- Intelligente Aufnahme (i)
- Einfache Aufnahme (EASY)
- Szenenwahl Aufnahme (SCENE)
Für alle Menüs kann man folgende Eigenschaften auswählen:
- Bildgröße (Format 4:3= 12, 8, 5, 3MP,VGA ; Format 3:2 = 11MP ; Format 16:9 = 9, 2MP)
- Aufnahme Modus ( Eine/Mehrere Aufnahmen – mit EV Stufen veränderung)
- EV (-2.0 bis +2.0)
- ISO (80, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200)
- WB (nur wenn Blitz ausgeschaltet ist!)
- Fokus
- Messmodus
- Lächelerkennungsempfindlichkeit (Wenn eingeschaltet)
- Gesichterkennung (OFF, sobald Fokus auf Center oder Spot)
- Blitzstufe (Minus, Standard , Plus)
- Rote-Augen-Reduzierung
- DRO (Schattendetailgewinnung)
- Farbmodus (Sepia, S/W, ... )
- SteadyShot (berücksichtigt wackeln)
- Einstellungsmenü der Kamera
Für einfache unter Wasser Aufnahmen kann man im SCENE Modus „Unterwasser“ einstellen. Unter diesem Punkt kann man zusätzlich eine Einstellung zwischen „grünes“ und „blaues Wasser“ einstellen. Diese Option ist nur Verfügbar wenn der Blitz ausgeschaltet ist!
Bei ambitionierten Unterwasser-Fotografen ist die Einstellung „P“ zu empfehlen. Als Grundeinstellung (für unsere heimischen Gewässer) empfehle ich folgende Daten:
Bildgröße 8M, Eine Aufnahme, 0EV, ISO100, WB Auto, Center-AF, Messmodus Mitte, Blitz aus, DRO Off, SteadyShot EIN.
Allgemein kann man sagen, dass die Bilder im Nahbereich (~2m zum Motiv) wirklich gut werden. Natürlich ist es abhängig von Schwebeteilchen, Restlicht und den gewählten Einstellungen(!).
Im Makrobereich, in der sehr gute Bilder enstehen, ist es durchaus möglich den internen Blitz zu verwenden.
Um die Fotoqualität zu steigen ist ein externen Blitz auf jeden Fall ratsam, wenn nicht sogar ein Muss.
Man kann sich aber durchaus einfachen Hilfsmitteln (Taucherlampe) bedienen. Dazu ist es nur wichtig die Lampe möglichst weit weg zu halten, bzw. das Motiv von der Seite anzuleuchten (Siehe Beispielbild – Motiv Engel, Abstand ca. 3m!).
Die Videofunktion sollte man genauso oft nutzen. Es ist wirklich erstaunlich, was für hervorrragende Videos zum Vorschein kommen!
Als Zubehör, in Verbindung mit dem UW-Gehäuse, sind meines Wissens zur Zeit Verfügbar:
- Rot-Filter
- Magenta-Filter
- Weitwinkel Linse
- Externe Blitze mit Lichtleiterübertragung (zB. Sea & Sea YS110a)
Beispielfotos:
(aus meiner Anfangszeit)
Bild 1-4
Angeleuchtete Motive mit der Handlampe
Bild 5-9
Ohne Blitz / Lampe
Bild 10
Ohne Blitz / Lampe – Tauchbecken
Bild 11
Aufnahme mit externem Blitz (Wassertiefe 15m, dunkles Gewässer)
Bild 12, 13
Unterwasser-Gehäuse Sony MarinePack WE für DSC W290
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Um nicht zu sehr ins Detail zu gehen, beschränke ich mich auf das Fotografieren „Unterwasser“.
Zusammen mit dem Sony Unterwasser-Gehäuse „MPK-WE“ ist die Kamera bis zu einer Tauchtiefe, laut Hersteller, von 40m zugelassen. Ungewohnt, aber meiner Meinung nach schön, ist das dunkel-violette Gehäuse. Dazu wird ein Diffusor geliefert, den man unbedingt nutzen sollte!
Zur Kamera:
Vorteil:
- Schnelle Datenverarbeitung
- gute Bedienbarkeit (Anordnung der Tasten / Wahlscheibe)
- 3“ Display
- gutes Linsensystem (Blende: 3,3-5,2 ; Kameralinse Vergleich zu 35mm: 28-140mm, geringe Weitwinkeleigenschaften)
Nachteil (UW):
- Automatischer Weißabgleich (AWB), kein manueller WB möglich (bei Blitznutzung)
Auch wenn ein manueller Weißabgleich, für die Nutzung eines externen Blitzes, eigentlich ein Muss ist, funktioniert der AWB gut!
Die Kamera bietet insgesamt 4 Aufnahme Möglichkeiten an:
- Video ( HD Qualität )
- Programm Aufnahme (P)
- Intelligente Aufnahme (i)
- Einfache Aufnahme (EASY)
- Szenenwahl Aufnahme (SCENE)
Für alle Menüs kann man folgende Eigenschaften auswählen:
- Bildgröße (Format 4:3= 12, 8, 5, 3MP,VGA ; Format 3:2 = 11MP ; Format 16:9 = 9, 2MP)
- Aufnahme Modus ( Eine/Mehrere Aufnahmen – mit EV Stufen veränderung)
- EV (-2.0 bis +2.0)
- ISO (80, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200)
- WB (nur wenn Blitz ausgeschaltet ist!)
- Fokus
- Messmodus
- Lächelerkennungsempfindlichkeit (Wenn eingeschaltet)
- Gesichterkennung (OFF, sobald Fokus auf Center oder Spot)
- Blitzstufe (Minus, Standard , Plus)
- Rote-Augen-Reduzierung
- DRO (Schattendetailgewinnung)
- Farbmodus (Sepia, S/W, ... )
- SteadyShot (berücksichtigt wackeln)
- Einstellungsmenü der Kamera
Für einfache unter Wasser Aufnahmen kann man im SCENE Modus „Unterwasser“ einstellen. Unter diesem Punkt kann man zusätzlich eine Einstellung zwischen „grünes“ und „blaues Wasser“ einstellen. Diese Option ist nur Verfügbar wenn der Blitz ausgeschaltet ist!
Bei ambitionierten Unterwasser-Fotografen ist die Einstellung „P“ zu empfehlen. Als Grundeinstellung (für unsere heimischen Gewässer) empfehle ich folgende Daten:
Bildgröße 8M, Eine Aufnahme, 0EV, ISO100, WB Auto, Center-AF, Messmodus Mitte, Blitz aus, DRO Off, SteadyShot EIN.
Allgemein kann man sagen, dass die Bilder im Nahbereich (~2m zum Motiv) wirklich gut werden. Natürlich ist es abhängig von Schwebeteilchen, Restlicht und den gewählten Einstellungen(!).
Im Makrobereich, in der sehr gute Bilder enstehen, ist es durchaus möglich den internen Blitz zu verwenden.
Um die Fotoqualität zu steigen ist ein externen Blitz auf jeden Fall ratsam, wenn nicht sogar ein Muss.
Man kann sich aber durchaus einfachen Hilfsmitteln (Taucherlampe) bedienen. Dazu ist es nur wichtig die Lampe möglichst weit weg zu halten, bzw. das Motiv von der Seite anzuleuchten (Siehe Beispielbild – Motiv Engel, Abstand ca. 3m!).
Die Videofunktion sollte man genauso oft nutzen. Es ist wirklich erstaunlich, was für hervorrragende Videos zum Vorschein kommen!
Als Zubehör, in Verbindung mit dem UW-Gehäuse, sind meines Wissens zur Zeit Verfügbar:
- Rot-Filter
- Magenta-Filter
- Weitwinkel Linse
- Externe Blitze mit Lichtleiterübertragung (zB. Sea & Sea YS110a)
Beispielfotos:
(aus meiner Anfangszeit)
Bild 1-4
Angeleuchtete Motive mit der Handlampe
Bild 5-9
Ohne Blitz / Lampe
Bild 10
Ohne Blitz / Lampe – Tauchbecken
Bild 11
Aufnahme mit externem Blitz (Wassertiefe 15m, dunkles Gewässer)
Bild 12, 13
Unterwasser-Gehäuse Sony MarinePack WE für DSC W290