DSC-P5 + UW-Gehäuse

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Ich war gerade im Urlaub auf den Malediven und ha ...

Ich war gerade im Urlaub auf den Malediven und habe zum ersten Mal meine DSC-P5 mit UW-Gehäuse ausprobiert. Dabei sind ca. 500 Fotos in 2 Wochen entstanden.
Richtig gut davon waren ca. 50 Fotos, der Rest mittelmäßig bis grauenhaft.
Wirklich gute Fotos entstehen in kurzer Entfernung zum Objekt der Begierde (ca. 30-100cm).
Für weitere Distanzen kommt man ohne UW-Lampe (die ich nicht habe) nur noch auf mäßige bis schlechte Qualität. Auch der eingebaute Blitz kann da nicht helfen, er verstärkt nur die Schwebeteilchen.
Das Diplay lässt sich beim Tauchen gut bis mäßig, beim Schnorcheln im Sonnenschein jedoch überhaupt nicht !!! ablesen. Auch ist der normale Sucher im Gehäuse nicht benutzbar. Dies ist wirklich mein größter Kritikpunkt.
Die Batterie reicht für einen Tauchgang oder ca. 60 Bilder , vor dem nächsten ist sie fast zwingend wieder aufzuladen, was auf einer Bootstour mit mehreren Tauchgängen wohl schwierig sein dürfte.
Beschlagen ist das Gehäuse nicht, wenn man die Camera vorher in einem klimatisierten Raum eingesetzt hat.
Positiv: - Einfache O-Ring Kontrolle und Reinigung des Gehäuses
-fast alle Funktionen außer Display on-off, deshalb vorher einschalten
- relativ günstig, ich habe für beides 850 Euro gezahlt (neu)
- gute Bilder in der Nähe
- 40 Meter Tauchtiefe möglich
Negativ: - schlechter Monitor bei heller Umgebung
- Sucher unter Wasser nicht benuzbar
- Batterie muss häufig geladen werden
- Zubehör ist unverhältnismässig teuer (eine kleine Tasche für die Camera 60 Euro, Batterie über 100 Euro u.s.w.)
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Ich möchte nur eine Bemerkung über den Berichtder ...

Ich möchte nur eine Bemerkung über den Bericht
der Sony DSC P5 machen.
Zum Beschlagen der Linse stimme ich zu aber man
kann dem entgegenwirken wenn die Kamera wenn sie gerade nicht Unterwasser gebraucht wird ausschaltet wird,außerdem spart man Akustrom.
Zum Schluß möchte ich noch aus eigener Erfahrung sagen das die Kamera mit Gehäuse wirklich super ist und man damit wirklich schöne Bilder machen kann.
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Bis 40 Meter Tauchtiefe !Videos 320x240 mit Ton, ...

Bis 40 Meter Tauchtiefe !
Videos 320x240 mit Ton, im HQ-Modus immerhin bis 20 Sekunden, bei geringerer Qualität noch länger.

Ich habe die Kamera wie folgt eingesetzt:
Kamera in trockener Umgebung (hohe Luftfeuchte z.B. auf den Malediven führt trotz mitgeliefertem Antibeschlagmittel zum Beschlagen
der Glasscheibe vor dem Objektiv), z.B. in einem klimatisierten Raum ins Gehäuse einsetzen.
Beim Betrieb über Wasser wird es recht warm im Gehäuse.

Je mehr Speicher, desto besser - derzeit 128 MB.

Handlampe Hartenberger Maxi Kompakt mit Flood-Reflektor und 100W-Brenner (29 Minuten Brenndauer bei 100 %).

Je näher am Objekt, desto besser (kurzer Lichtweg). Also Lampe draufhalten, Kamera in
Makro-Modus (10-60 Zentimeter) schalten und ruhig halten.
Dann gelingen recht ansehnliche Filmchen.
Oder 3,2-Megapixel-Fotos.
Zu beachten ist allerdings die Auslöseverzögerung,
die bei Anemonenfischen und Langnasen-Büschelbarschen zum Problem wird.
Das Display ist in der Standardeinstellung etwas
dunkel, die hellere Einstellung verbraucht natürlich mehr Strom.
Bei durchschnittlichen Urlaubstauchgängen
sind 2 Tauchgänge mit einer Akkuladung und einem
128-MB-Memory-Stick möglich.

Wer mit der Coolpix 5000 und einem Subal- oder Hugyfot-Gehäuse liebäugelt, sollte sich
diese handliche Sony-Lösung einmal anschauen.
Sie kostet gerade mal die Hälfte.

Wer Zeit hat, sollte auf die Sony P71 warten.
Kommt demnächst in den Handel.
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