Guardian

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Hi,habe den Guardian jetzt seit über 3 Jahren und ...

Hi,
habe den Guardian jetzt seit über 3 Jahren und ca. 180 TG damit gemacht. Da ich eine Lesebrille benötige, was dies der einzige Tauchcomputer der für mich Unterwasser auch mit einer normalen Maske sehr gut ablesebar ist. Das sehr große Display überzeugte mich ebenso wie die einfache Bedienung auch mit dickeren Handschuhen. Einfach Bedienung auch Überwasser ohne erst mit feuchten Fingern kleine Bedienungsknöpfe suchen um mein Programm abrufen zu können. Interessant auch die Möglichkeiten der Beleuchtung - kurz oder auch dauernd. Intereassant auch deswegen, als bei meinem Buddy ( 1. Nachttauchgang ) bei einem Nachttauchgang die geliehende Tauchlampe nach ca. 10 Minuten komplett versagte und er sich bei der leider größeren Anzahl von Tauchern jederzeit anhand des beleuchteten Computers immer orientieren konnte und wußte wo ich mich befand.
Tauchgang konnte so ohne Probleme fortgesetzt werden - so nicht bedeuten das der Guardian als Notlampe benutzt werden sollte !!
Interessant auch die selber wechselbaren Batterien - die übrigens sehr lange halten.
Da ich den Guardian etwas konservativer eingestellt habe, immer wieder immer genügend Reserve auch bei Dekotauchgängen. Habe des öfteren erlebt, das bei Mittauchern Ende der Deko angezeigt wurde und ich hatte teilweise noch 2-3 Minuten. Anzeige der Tiefe / Temperatur etc. nach meiner Meinung korrekt, wenn überhaupt dann nur minimale Abweichungen.
Wichtig auch das Sperrsystem nach 3 nicht korrekten Tauchgängen welches aber nach meiner Meinung etwas überhart reagiert. Aber sicher ist sicher.
Sitz am Arm bis auf einmal immer perfekt, der Displayschutz ist absolut stabil und hat auch schon härtere Stöße problemlos verkraftet.
Von der Optik - entweder er gefällt oder er gefällt nicht, ist eben etwas wuchtiger als seine Konkurrenten.
Jetzt nach 3 Jahren zum ersten Mal techn. Probleme = total Ausfall nach dem Tauchgang, es konnte der Tauchgang nicht mehr abgerufen werden. Trotzdem zeigte er bei den nachfolgenden Tauchgängen alle wichtigen Daten einwandfrei an. Habe das Gerät über meinen Tauchshop eingeschickt, die in den Knöpfen liegenden Kontakte waren verschmutzt und wurden ausgetauscht. Kosten = nur Versand, finde guter Service nach Ablauf der Garantie !

Fakt - werde weiter den Guardian benutzen bis evtl. aufgrund von Nitrox etc. ein anderes Modell her muß.

Ciao
klaus

Alle für mich wichtigen Moden sind einstellbar und auch die Tauchgänge - 30 sind speicherbar - sind problemlos abrufbar.
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Mit dem Mares Guardian habe ich ca. 150 TG gemach ...

Mit dem Mares Guardian habe ich ca. 150 TG gemacht und war immer sehr zufrieden.Besonders das Auswechseln der (handelsüblichen) Batterien empfand ich als sehr angenehm.

Dann fing er plötzlich an, zu "spinnen": Er zeigte an der Oberfläche noch eine Tauchtiefe von 6 m an, gab eine maximale Tauchtiefe von 193 m für den letzten Tauchgang (tats. ca. 30 m) und zeigte auch sonst Werte, die einfach nicht stimmen konnten. Ich gab ihn in Reparatur und danach funktionierte er für 4 TG wieder einwandfrei, laut Tauchshop, der ihn eingeschickt hatte, war ein Knopf defekt.

Im nächsten Urlaub ging das Theater wieder los und er zeigt einfach falsche Werte an. Ich glaube ich muß ihn jetzt entsorgen.
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Seit 1 Jahr benutze ich den Tauchkomputer "mares ...

Seit 1 Jahr benutze ich den Tauchkomputer "mares guardian" und bin damit
sehr zufrieden. Als Computer der mittleren Preisklasse (480,-DM) verfügt
er über einen beachtliche Anzahl von Funktionen. Das große Display
und die auswechselbare Plexiglashaube sind sehr praktisch. Am Arm zu tragen
ist man jederzeit über die wichtigsten Daten informiert und wird bei
kritischen Situationen akustisch gewarnt. Nach erfolgtem Tauchgang bleiben
die letzten 30 Tauchgänge gespeichert und sind über PC-Schnittstelle
weiterhin nutzbar.

Ich kann diesen Computer nur empfehlen. Für weitere Rückfragen
stehe ich gern zur Verfügung.

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Mares Guardian Tauchcomputer (Handgelenkversion) ...

Mares Guardian Tauchcomputer (Handgelenkversion) mit Data System zur Computerauslesung

Kaufdatum Juli 1999

Ich bin vom Mares Guardian sehr positiv angetan, da alle Funktionen
übersichtlich sind und auch im Handbuch gut erklärt werden. Die
wahlweise einzuschaltende Beleuchtung hat mir schon gute Dienst geleistet.
Den Guardian habe ich inzwischen während 40 Tauchgängen erfolgreich
eingesetzt.

Mir scheint allerdings, dass die Wasser-Temperaturmessung relativ ungenau
ist und auch etwas langsam reagiert. Was mir auch noch missfällt ist,
dass die Tauchzeit erst bei einer Wassertiefe von 1,5 m anfängt, bzw
auf dieser Tiefe dann wieder stoppt. Hier habe ich immer andere Tauchzeiten
als meine Buddies mit anderen Computern.

Positiv finde ich, dass ich die Batterien des Guardian selbst austauschen
kann.

Den Guardian würde ich mir jederzeit wieder kaufen.

Anders steht es allerdings mit dem Data System.  Das von Mares
hergestellte Interface ist relativ primitiv gebaut und meiner Ansicht nach
überteuert. Das Herzstück des Data Systems ist jedoch das Computerprogramm
zum Auslesen der Tauchgänge und Tauchprofile. Das beim Kauf mitgelieferte
Programm war die alte Version, die es noch ermöglichte, Kommentare
zu den Tauchgängen einzugeben. Nachdem ich mir vom Internet die neue
Version heruntergeladen hatte, ist zwar die Auswertung und die Optik des
Programmes „schöner“. Leider war in der Programmbeschreibung kein
Hinweis auf die Möglichkeit wo Programm-Updates heruntergeladen werden
können.

Für meinen Geschmack bietet das Programm zu wenig, um die Möglichkeiten
des Guardian im Apres-Tauchen voll auszunutzen.

Wenn die Tauchprofile gedruckt werden, sind die Informationen auf dem
Chart sehr dürftig. Auf dem Ausdruck findet man auch Sättigungsangaben
verschiedener Gewebe, die aber leider nirgends beschrieben werden.

Auch hier in den Tauchprofilanzeigen vermisse ich wieder die Daten
die als freie Kommentare im Programm einzugeben sind. Somit sind die Ausdrucke
als erweitertes Logbuch nicht zu gebrauchen.

Resümee:

Der Guardian ist als Tauchcomputer sehr gut brauchbar, jedoch das Interface
mit der Software sind nur als teures „Spielzeug“ zu betrachten.

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