Auf der boot 2009 war FWT Schulz erstmals mit ein ...
Auf der boot 2009 war FWT Schulz erstmals mit einem Stand vertreten, dieser erfreute sich bei den Besuchern größter Beliebtheit. Selbst am Dienstag war der Stand gut besucht. Ich musste einige Zeit warten um mir die neusete Technik, LED Beamer, anzusehen. Von diesem Licht war ich so angetan, dass ich mir gleich ein Angebot erstellen ließ über eine GS50 _nur_ mit LED Beamer. Nach der Messe habe ich dann das entgültige Angebot erhalten und angenommen.
Die Lampe selbst habe ich direkt in Wedel abgeholt. So bekam ich einen kleinen Einblick in die Geburtsstätte meiner Lampe und lernte sehr freundliche Mitarbeiter kennen. Meine alte GS60 Halogen habe ich zum Akkuwechsel direkt da gelassen.
Zur Technik kann ich selbst nicht so viel sagen, bin kein Elektronik Fachmann.
Ausgerüstet ist meine GS50 mit dem sog. Beamer Kopf, eine super kräftige LED, schön hell und richtig weiß. Der Akku ist mit 6,4V und 4,8Ah angegeben.
Die Lampe kann, wie bei Schulz üblich, stufenlos gedimmt werden und verfügt über die bekannte Transportsicherung. Erst nach drücken des Stifts kann der Schalter / Dimmer betätigt werden. Zusätzlich verfügt diese Lampe über einen kleinen DIP Schalter im inneren, dieser desaktiviert die gesamte Elektronik. Mal sehen ob es dem Flughafenpersonal genügt...
Der LED Beamer Kopf ist gesteckt, alternativ gibts die GS50 auch mit normaler LED und einem Halogen Kopf. Diese Steckverbindung ist eine Eigenentwicklung von Schulz, vermute ich.
Geladen wird die GS50 über eine Buchse im inneren, die Schraube an der Rückseite hat schlicht keinen Platz mehr, dort befinden sich zwei LEDs eine rote (Akkuwarnung) und eine weiße (Not-Licht bei Tiefentladung)
Schon zuhause im Eimer hat die Lampe ihre versprochene Brenndauer von 100 Minuten weit überschritten, genauere Messungen ergaben dann knapp 160 Minuten bis zum ersten Anzeichen, rote LED blinkt. Ähnlich beeindruckend der Ladevorgang, keine drei Stunden und die 4,8Ah sind voll geladen.
Als es dann Ostermontag endlich in den See gehen sollte funktionierte die Lampe nicht, nicht mal mehr die Kontroll LEDs haben ihren Selbsttest durchgeführt. Akku war geladen und Leuchtmittel war richtig eingesetzt und Transportsicherung war nicht ´scharf´.
Am nächsten Tag Anruf bei Schulz, Problem geschildert, ohne bürokratischen Hick Hack bekam ich eine Paketmarke zugeschickt, also keine Kosten für mich. Da ich eine Woche nach dem Anruf in den Tauchurlaub flog musste alles schnell gehen, also sicherte mir der Tauchlampenexperte bei FWT Schulz zu Akku und Elektronik zu tauschen und die Lampe per Express zurück zuschicken. Gesagt getan!
Die gesamte Abwicklung sucht Ihresgleichen, es wurde nicht versucht einen Anwenderfehler zusuchen, oder andere Ausreden.
Morgen geht es los, Lampe ist angekommen. Mal sehen wie sie sich schlägt.
Bei dem Servie und dem Preis / Leistungsverhältnis kommt kaum ein anderer Hersteller in Frage.
Mehr lesenDie Lampe selbst habe ich direkt in Wedel abgeholt. So bekam ich einen kleinen Einblick in die Geburtsstätte meiner Lampe und lernte sehr freundliche Mitarbeiter kennen. Meine alte GS60 Halogen habe ich zum Akkuwechsel direkt da gelassen.
Zur Technik kann ich selbst nicht so viel sagen, bin kein Elektronik Fachmann.
Ausgerüstet ist meine GS50 mit dem sog. Beamer Kopf, eine super kräftige LED, schön hell und richtig weiß. Der Akku ist mit 6,4V und 4,8Ah angegeben.
Die Lampe kann, wie bei Schulz üblich, stufenlos gedimmt werden und verfügt über die bekannte Transportsicherung. Erst nach drücken des Stifts kann der Schalter / Dimmer betätigt werden. Zusätzlich verfügt diese Lampe über einen kleinen DIP Schalter im inneren, dieser desaktiviert die gesamte Elektronik. Mal sehen ob es dem Flughafenpersonal genügt...
Der LED Beamer Kopf ist gesteckt, alternativ gibts die GS50 auch mit normaler LED und einem Halogen Kopf. Diese Steckverbindung ist eine Eigenentwicklung von Schulz, vermute ich.
Geladen wird die GS50 über eine Buchse im inneren, die Schraube an der Rückseite hat schlicht keinen Platz mehr, dort befinden sich zwei LEDs eine rote (Akkuwarnung) und eine weiße (Not-Licht bei Tiefentladung)
Schon zuhause im Eimer hat die Lampe ihre versprochene Brenndauer von 100 Minuten weit überschritten, genauere Messungen ergaben dann knapp 160 Minuten bis zum ersten Anzeichen, rote LED blinkt. Ähnlich beeindruckend der Ladevorgang, keine drei Stunden und die 4,8Ah sind voll geladen.
Als es dann Ostermontag endlich in den See gehen sollte funktionierte die Lampe nicht, nicht mal mehr die Kontroll LEDs haben ihren Selbsttest durchgeführt. Akku war geladen und Leuchtmittel war richtig eingesetzt und Transportsicherung war nicht ´scharf´.
Am nächsten Tag Anruf bei Schulz, Problem geschildert, ohne bürokratischen Hick Hack bekam ich eine Paketmarke zugeschickt, also keine Kosten für mich. Da ich eine Woche nach dem Anruf in den Tauchurlaub flog musste alles schnell gehen, also sicherte mir der Tauchlampenexperte bei FWT Schulz zu Akku und Elektronik zu tauschen und die Lampe per Express zurück zuschicken. Gesagt getan!
Die gesamte Abwicklung sucht Ihresgleichen, es wurde nicht versucht einen Anwenderfehler zusuchen, oder andere Ausreden.
Morgen geht es los, Lampe ist angekommen. Mal sehen wie sie sich schlägt.
Bei dem Servie und dem Preis / Leistungsverhältnis kommt kaum ein anderer Hersteller in Frage.