Cressi TravellightGekauft: Herbst 2010UVP: 369 Eu ...
Cressi Travellight
Gekauft: Herbst 2010
UVP: 369 Euro
Tauchgänge damit: Etwa 30 im Urlaub
Als Taucher in den Urlaub zu fliegen, wird immer mehr zur Tortur. Die Fluggesellschaften keilen zwar um Kunden, kneifen aber beim Gepäck. Jedes Kilo Übergepäck ist teuer und Gnade immer seltener. So fing auch ich zum Gewicht sparen an. Der große Hartenberger blieb leider als erster zuhause und auch mein gutes, altes Masterjacket sollte durch etwas Leichteres ersetzt werden. Das Wing samt Edelstahlbackplate mit dem ich sonst tauche, fiel also aus
Durch einen Bericht im DiveInside kam ich zu meinem neuen „Jacket light“ für Flugreisen.
Nur 2,6 kg in Größe L! Das Cressi Travellight spart an Gewicht ohne an Sicherheit oder wesentlich an Bequemlichkeit zu sparen. Die 210 Denier reichen für den Urlaub völlig aus. Der dünne Faden spart schon mal Gewicht. Das meiste Gewicht wird aber wahrscheinlich durch weglassen der Trageschale gewonnen. Stattdessen sichern zwei Gurte die Flasche. Ein weiterer dient als Fanggurt für die Flasche. Die Buddel sitzt trotzdem tadellos am Jacket. Wenn etwas wackelt, dann weil das Jacket recht weit geschnitten ist. Ist die Bebänderung richtig angezogen, dann sitzt alles perfekt!
Das Jacket hat je einen Schnellablass oben und hinten unten. Der Inflator und Faltenschlauch sind einfach und schnörkellos. Am Rücken ist Platz für zwei Trimmblei. Zu den Bleitaschen selbst kann ich nichts sagen, da ich mit Bleigurt tauche. Ohne integrierte Bleitaschen sind die beiden Taschen im Jacket jedenfalls schööön geräumig! Die 8 D-Ringe sind mehr als ausreichend.
Der Auftrieb von 13,3 Liter war für mich bis in große Tiefen (CMAS- Definition) absolut ausreichend, die Lage unter Wasser und an der Oberfläche tadellos.
Wie die meisten Jackets kann man auch dieses eine Nummer kleiner als die normale Konfektionsgröße wählen!
Mehr lesenGekauft: Herbst 2010
UVP: 369 Euro
Tauchgänge damit: Etwa 30 im Urlaub
Als Taucher in den Urlaub zu fliegen, wird immer mehr zur Tortur. Die Fluggesellschaften keilen zwar um Kunden, kneifen aber beim Gepäck. Jedes Kilo Übergepäck ist teuer und Gnade immer seltener. So fing auch ich zum Gewicht sparen an. Der große Hartenberger blieb leider als erster zuhause und auch mein gutes, altes Masterjacket sollte durch etwas Leichteres ersetzt werden. Das Wing samt Edelstahlbackplate mit dem ich sonst tauche, fiel also aus
Durch einen Bericht im DiveInside kam ich zu meinem neuen „Jacket light“ für Flugreisen.Nur 2,6 kg in Größe L! Das Cressi Travellight spart an Gewicht ohne an Sicherheit oder wesentlich an Bequemlichkeit zu sparen. Die 210 Denier reichen für den Urlaub völlig aus. Der dünne Faden spart schon mal Gewicht. Das meiste Gewicht wird aber wahrscheinlich durch weglassen der Trageschale gewonnen. Stattdessen sichern zwei Gurte die Flasche. Ein weiterer dient als Fanggurt für die Flasche. Die Buddel sitzt trotzdem tadellos am Jacket. Wenn etwas wackelt, dann weil das Jacket recht weit geschnitten ist. Ist die Bebänderung richtig angezogen, dann sitzt alles perfekt!
Das Jacket hat je einen Schnellablass oben und hinten unten. Der Inflator und Faltenschlauch sind einfach und schnörkellos. Am Rücken ist Platz für zwei Trimmblei. Zu den Bleitaschen selbst kann ich nichts sagen, da ich mit Bleigurt tauche. Ohne integrierte Bleitaschen sind die beiden Taschen im Jacket jedenfalls schööön geräumig! Die 8 D-Ringe sind mehr als ausreichend.
Der Auftrieb von 13,3 Liter war für mich bis in große Tiefen (CMAS- Definition) absolut ausreichend, die Lage unter Wasser und an der Oberfläche tadellos.
Wie die meisten Jackets kann man auch dieses eine Nummer kleiner als die normale Konfektionsgröße wählen!