Archimede

11 Bewertungen

Es gibt eine neuere Version (5.0)des PCLogBuches ...

Es gibt eine neuere Version (5.0)des PCLogBuches auf der Internet-Seite von Cressi. Diese funktioniert auch mit dem alten Computer und serieller Schnittstelle. Ansonsten hat sich die Optik des Programmes nicht geändert und die Daten der älteren Version konnte ich ohne Probleme importieren.
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Auch ich habe diesen Tauchcomputer in meinem letz ...

Auch ich habe diesen Tauchcomputer in meinem letzten Urlaub testen können und festgestellt, dass mir das Armband nicht zu sagt. Ich finde es sehr lang und nicht strapazierfähig. Gut, veränderbar in der Länge ist es ja. Wenn man Handschuhe trägt, natürlich praktisch. Schade, dass sich der Archimede nicht abstellen lässt. Schleichender Batterieverbrauch.

Gut gefällt mir das große Display und die leichte Bedienung.
Ich werde ihn mir auf jeden Fall zu legen. Fehlt nur noch das passende Angebot, damit ich zuschlagen kann....

Der Tauchcomputer hat gute Noten verdient!! Nur eine Flosse Abug wegen des Batterieverbrauchs und des Armbandes.
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Bin zwar noch blutige Anfängerin mit gerade mal 2 ...

Bin zwar noch blutige Anfängerin mit gerade mal 25 TG, möchte aber trotzdem meine Meinung abgeben.
Da ich bei meiner Ausrüstung nur einen Finimeter habe, wollte ich bald einen günstigen, aber guten Computer. Nach langem lesen und vergleichen im taucher.net, div. Zeitschriften, Besuch auf der Boot u.s.w. hatte ich das Glück einen nagelneuen Cressi Archimede für nur € 200,-- zu bekommen. (Scheidungsopfer)
Die ganze Handhabung ist wirklich sehr einfach und ausführlich in der Bedienungsanleitung beschrieben. Mit der Simulation kann man schon zu Hause üben und so gibt es bei den Tauchgängen keine Schwierigkeiten. Inzwischen habe ich damit 6 Tauchgänge gemacht und es ist schön, wenn ich unter Wasser sehen kann wie lange ich schon unterwegs bin und in welcher Tiefe.
Das Display ist wirklich angenehm groß und alles ist sehr übersichtlich und leicht abzulesen. Die 3-Knopfbedienung ist auch mit dicken Handschuhen leicht zu bedienen. Das Armband ist zwar sehr lang, stört mich allerdings überhaupt nicht. Ich befestige den Cressi eben hinter den Handschuhen.
Der Archimede wird automatisch ab einer Tiefe von 1,5 m aktiviert. Er versorgt einen mit Informationen über Tiefe, Tauchzeit und Dekompressionsinformationen. Selbstverständlich ist er auch für Nitrox geeignet, auch den Bergmodus zeigt er automatisch an.
Das Logbuch speichert alle Daten der letzten 60 TG sehr umfangeich, wie Jahr des TG, TG-Datum u. Nr. in täglicher Serie, maximale Tiefe in m od. ft, Tauchgangsnummer, Einstiegs- Ausstiegszeit, Tauchzeit u.s.w.
Automatisch wird nach dem Tauchgang die Entsättigungszeit in Stunden und Minuten angezeigt, das Symbol Flugverbot u. Oberflächen – Intervallzeit in Stunden und Minuten.
Was mir besonders gut gefällt ist das Tauchgangsprofil. Hier kann man genau nachvollziehen, in welcher Minute man wie tief gewesen ist.
Natürlich gibt es noch viel mehr über diesen schönen Computer zu berichten, aber da will ich selber erst mal mehr Erfahrung sammeln. Da sich meine bisherige Erfahrung nur auf die Ostsee mit einer max. Tiefe von 10,2 m (wie gut, dass ich den Cressi habe, brauche da nicht lange im Logbuch zu blättern) bezieht, freue ich mich schon auf meinen ersten Urlaub, wo ich meinen Cressi besser kennen lernen kann.
Zum Abschluß kann ich den Cressi Archimede wirklich nur empfehlen. Absolut leichte Bedienung und er bietet wirklich alles was man braucht, inkl. Beleuchtung.
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"Please confirm connection!"Ist das auch die Fehl ...

"Please confirm connection!"
Ist das auch die Fehlermeldung in Deinem PC-Logbuch von Cressi. Bei mir jedenfalls war es das, aber nach vielem hin und her und ein wenig Ideenreichtum hab ichs doch hinbekommen. Zu dem Grund meiner Startprobleme kann ich nur folgende Punkte nennen:
a) Die Hilfsdatei die mit der Software ausgeliefert wird beschreibt zwar, wo man wofür klicken muß, aber leider zeigt sie keinerlei Abbildungen darüber, wie das ganze zusammen gebaut werden muß.
b) Der technische Support (sowohl von Cressi als auch von www.tauchversand.com) hat sich bis heute (drei Wochen spä) nicht gemeldet.
c) Die technische Anordnung der Komponenten offenbar im Entwurf schon nicht gepasst hat und daher ein Zwischenstück notwendig gemacht hat, welches nicht unter allen Umständen die beste Verbindung gewährleistet.

Die Bestandteile
Im Wesentlichen besteht das PC-Interface für den Archimede aus


1 blaues Plexicase (nett gestaltet, praktisch und kompakt)

1 Perspex im Innenteil des Interfaces

1 Einlegescheibe (blau) die mit einem Klebestreifen wohl auf das Perspex geklebt werden soll

Warnung: Wenn man das Teil fest verklebt, dann passt das Interface nicht mehr in den blauen Plexicase!!!

1 Dockinport Außenteil

1 Serielles Kabel

1 zweipoliges Kabel um Perspex und Dockingport zu verbinden

2 blaue O-Rings, die a) das Interface auf dem Archimede oder b) den Perspex im Dockingport festhalten


Schokoladenpapier
Um die Verbindungsprobleme zu lösen hatte ich die Wahl zwischen einer fliegenden Verdrahtung oder dem "modifizieren" der Einlegescheibe. Die Einlegescheibe (warum auch immer) modifiziert den Abstand der beiden Kontaktstifte, die ja eigentlich auf den Computer passen sollen. Also: entweder ist mein Interface eine taiwanesische Replika, oder die Ingenieure waren sich noch nicht einig, ob sie in cm oder in inch messen.


Um jedenfalls die Kontakfreudigkeit eben dieses "Wurmfortsatzes" zu erhöhen, nehme man ein wenig Alufolie und reiße und knete daraus vier lockere kleine Kügelchen, die auf die Kontakte an der Einlegscheibe angepresst werden. Um sich es etwas leichter zu machen, sollte man mit den beiden Kügelchen beginnen, die zwischen dem Perspex Platz finden sollen. Danach setze man das Perspex auf und verklemmt so die Alufolie.



... und nun der Archimede

Im nächsten Schritt muß der Archimede so aufgelegt werden, daß die Alukugel 3 und 4 somit eingeklemmt werden. Jetzt das ganze gut festhalten, bis man die O-Ringe drumgeschlungen hat.



Nun den Computer dran und nicht mehr loslassen...



Mit den zwei blauen O-Ringen fixieren
Um die blauen O-Ringe um das `Sandwich` zu spannen, muß das Armband des Archimede geschlossen sein. Das Gebilde erinnert mich irgendwie an Otto "Tomatobrot-O-Mat", oder???
Naja, Hauptsache, ich komme an die Daten ran!


Viel Spaß und immer noch 1 bar...

Euer Michael

Bericht mit Fotos und Bastelanleitung unter...
http://www.geocities.com/mtobide/archimede/index.html


Erstmal das Aluminium auf die Unterseite der Einlegescheibe pressen


Dann das Alu zwischen Perspex und Einlegescheibe verklemmen


Nun den Computer dran und nicht mehr loslassen...

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Der Compi ist wirklich genau so gut, wie das dazu ...

Der Compi ist wirklich genau so gut, wie das dazugehörige PC-Interface schlecht ist. Nachdem ich ein Jahr auf das Interface gewartet hatte, dass nun nach dem ersten missglückten Versuch endlich gut sei, habe ich es nach einem Tag zurückgegeben. Ein Gefummel mit unzuverlässigen Kontakten und einer absolut untauglichen Software.

Die Klagen, dass das Armband zu lange sei, sind m.E. definitiv nicht angebracht. Ich tauche im See mit einem Trockenanzug mit Trockenhandschuhen, welche am Arm mit einem Metallring befestigt sind. Das Armband ist gerade lang genug, um dort am Handgelenk befestigt zu werden.
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Das Armband des Archimede (Bj. 2002) ist total be ...

Das Armband des Archimede (Bj. 2002) ist total bescheiden!
Es hatte bei mir und bei anderen, nach ca. einem bis zwei Jahren, Risse. (von unten aufs Armband schauen). Die Garantieersatzleistung hatte auch sehr lange gedauert.
Scheint ein Serienfehler zu sein.

Ansonsten kann ich die anderen Beiträge bestätigen.

Flossen Armband 0
Flossen Computer 6
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Habe den Cressi Archimede schon seit ein paar Mon ...

Habe den Cressi Archimede schon seit ein paar Monaten und konnte ihn vor zwei Wochen auch am Roten Meer ausgiebig testen. Mein Urteil: ein tolles Geraet, spielt (abgesehen von der Luftintegration) alle Stueckln.

Offensichlichster Vorteil: die wirklich RIESIGE Anzeige aller relevanten Daten auf dem Display. Weniger oft benoetigte Daten (Temp. etc.) sind auf Knopfdruck jederzeit abrufbar, ebenso eine (fix auf 5 Sec. eingestellte) Beleuchtung.

Die Drei-Knopf-Bedienung ist aeusserst intuitiv, was durch die TG-Simulation noch verstaerkt wird. Da kann man mal in aller Ruhe am Strand sehen, wie der TC auf nen Deko-TG reagiert, was er bei Nichtbeachtung des Safetystops macht (naemlich gar nix) usw.

Durch die Simulation gab es in der Praxis keine Ueberraschungen - der Slow-Ausloeser ist tatsaechlich recht nervoes, die Speed-Skala mit drei Schritten bis zum Maximum sehr grob. Ein Griff, um am Inflatorschlauch Luft abzulassen, und der Slow-Trigger sprang an.

Die TG-History ist sehr umfangreich, man kann alle Daten des TGs abrufen. Ebenso das Tauchprofil der letzten 33 Stunden (?) in 1 min-Schritten.

Was gibts noch zu sagen? Das Armband ist wirklich sehr, sehr lang, ist aber entsprechend flexibel, um ohne Probleme "zurueckgefaedelt" zu werden. Das Argument fuer die Laenge (Verwendbarkeit beim Trockenanzug) macht Sinn. Sehr gut ist auch, dass die Batterie selbst getauscht werden kann - eine Ersatzbatterie in der mitgelieferten Tasche schliesst daher diese Fehlerquelle im Urlaub aus. Das Batteriefach ist vom Innenleben des TC abgeschottet, d.h. selbst wenn den O-Ring beim Auf- oder Zuschrauben vernichtet, muss man nur den Kontakt gruendlich reinigen, vernichtet aber nicht gleich den ganzen TC. Ein eventueller Wassereinbruch kann durch den durchsichtigen Batteriedeckel leicht erkannt werden.
Das Ding ist bis 50% Nitrox-faehig (in 1%-Schritten), man kann auch das Gemisch von einem TG zum naechsten leicht umstellen. PO2-Level von 1.0 bis 1.6, findet auch auf Pressluft Anwendung. Max. Tauchtiefe festlegbar, bei Unterschreitung Alarm. PC-Interface ist sicher praktisch, ich fuehre aber lieber mein buntes Tauchlog per Hand.
Der Stoss- und Kratzschutz ueber dem Display ist sehr schoen integriert (kein Brutallo-Plexiglas-Buegel quer drueber), dahinterliegende Tropfen trocknen nach einer Suesswasserspuelung ohne Rueckstaende oder Beschlagen.

Das einzige, was ich nicht so optimal finde, ist dass man das Ding nicht abschalten kann - es ist immer mindestens im Uhr-Modus und saugt so schoen langsam die Batterie leer. Find ich persoenlich unnoetig, darum eine Flosse Abzug. Ansonsten ist der Cressi Archimede eine absolute Tauchempfehlung, vor allem zu diversen Aktionspreisen !
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Ich habe mit dem Computer 10 Tauchgänge gemacht u ...

Ich habe mit dem Computer 10 Tauchgänge gemacht und bin sehr zufriende damit!Das Display ist sehr gut auf gebaut und auch gut zu sehen unter Wasser, genug gross.Unter Wasser hat man die wichtigsten Informationen auf seinem Blick und er ist wirklich einfach zu bedienen!
Die Batterie kann man selber auswechseln.
Das Armband ist zwar viel zu lange.............was aber nicht weiter stört und falls es doch stören würde könnte man es auch kürzen!
Ich würde mir diesen Computer auf jeden Fall wieder kaufen!

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Nachtrag zu meinem ersten Bericht:So, es ist gesc ...

Nachtrag zu meinem ersten Bericht:

So, es ist geschehen. Wie versprochen, nach meinem ersten Tauchgang (es waren drei) die Erweiterung um die "Nass-Erfahrung":

Ich gebe ihnen recht, den Testern. Obwohl ich leider nur recht flache Tauchgänge gemacht habe (max. 9,80) bin ich äußerst zufrieden mit dem Rechner. Er läßt sich sehr gut unter Wasser ablesen, er ist angenehm zu tragen (nichts drückt oder zwickt - was 6,5 mm Neopren halt so zulassen). Was natürlich bei dem Tauchprofil absolut zu kurz kam, waren natürlich so Sachen, wie provozierte Warnhinweise, etc. Das ging einfach nicht. Das kann ich erst im Urlaub checken. Aber ich denke, das wird schon o.k. sein, glaubt man den Testberichten ...
Was sehr nett ist, ist, dass man die Tauchgänge sogar als Tauchprofil abrufen kann. Der Rechner stellt dabei die Tiefen dar (in Zusammenhang mit der jeweiligen Tauchminute natürlich). Für Zahlenfreaks ist das natürlich genau das richtige.
Kurz und gut, wers mag, sol ihn sich kaufen. Ich würde es bis jetzt auf jeden Fall wieder tun.
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