Der Mares Matrix ist ein neuer Uhren-Tauchcompute ...
Der Mares Matrix ist ein neuer Uhren-Tauchcomputer von Mares und seit Ende Dezember 2011 erhältlich. Da ist natürlich zum jetzigen Zeitpunkt kein Langzeit-Erfahrungsbericht möglich. Für erste Eindrücke nach ein paar TGs sollte es aber reichen:
Bedienung
Die Bedienung erfolgt weitgehend intuitiv über vier Tasten und logisch aufgebaute Menüs. Wer den Mares Puck oder einen der Nemo-TCs kennt, wird damit sofort zurecht kommen. Man muss sich lediglich daran gewöhnen, für das Auswählen die Enter-Taste 1 Sekunde gedrückt zu halten.
Das es allerdings noch einfacher geht als beim Matrix, hat Mares bei dem Nemo Wide / Execl gezeigt. Warum man von dieser Bedienung wieder etwas abgerückt ist, ahne ich nicht. Die Tastenreaktion ist manchmal etwas hakelig.
Die mitgelieferte Bedienungsanleitung war bei mir in Englisch. Möglicherweise, weil anders sprachige Anleitungen noch nicht verfügbar waren (als Donwload ist die deutsche Version zumindest verfügbar). Für mich war das kein Problem.
Die Anleitung ist im großen und ganzen gut und übersichtlich. Gegenüber den Anleitungen zu älteren Mares TCs ist sie weniger redundant und daher deutlich gestrafft.
Sie läßt aber auch Fragen offen. Zum Beispiel die, ob der Aus-/OFF-Modus nennenswert Strom spart oder was die Anzeige PSMERROR bedeutet.
Handhabung
Der Mares Matrix läßt sich über und unter Wasser gut bedienen, auch mit 5mm-Handschuhen. Das Display ist auch unter Wasser gut ablesbar. Eine Großdarstellung wie beim Nemo Wide oder dem Aladin Galileo darf man bei einem Uhren-TC allerdings nicht erwarten.
Angenehm bei Nachttauchgängen: Die Display-Beleuchtung läßt sich nicht nur auf automatische Intervall-Abschaltung einstellen, sondern auch auf Dauer-Ein (den Akku kann man ja jederzeit wieder aufladen).
Das Armband ist gerade lang genug, um es um einen 7mm-Neoprenanzug zu pfriemeln (ich habe schlanke Arme). Komfortabler geht das mit einem Verlängerungsarmband. Beim Trockentauchanzug ist dies unerlässlich.
Das Matrix-Verlängerungsarmband ist zur Zeit wohl noch nicht lieferbar. Es kann aber auch das vom Mares Nemo Excel verwendet werden.
Akku / Batterie
Der Matrix verwendet keine Batterie, sondern hat einen Akku eingebaut, der sich über ein USB-Kabel am PC oder über ein USB-Netzteil wieder aufladen läßt.
Ladezeit 0% auf 100%: ca. 2 Stunden
Betriebsdauer im Uhrenmodus: ca. 14 Tage
Tauchen: ca. 10 Stunden
Ladezyklen: ca. 500 (Akku kann ersetzt werden)
Die Angaben stammen aus der Anleitung und sind meiner Beobachtung nach realistisch. Der Akku ist eher klein und das bedeutet für Urlaube ein weiteres Teil in das Ladegeräte-Sortiment aufzunehmen.
Der TC lässt sich auch ausschalten. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass das nennenswert Strom spart.
Bei total entleertem Akku verliert der Matrix Datum und Uhrzeit. Logbuch und Taucheinstellungen bleiben aber erhalten.
Kompass
Der Matrix-TC verfügt über einen eingebauten Digital-Kompass. Dieser kommt (in der Regel) ohne die sonst übliche Kalibrierung aus und ist 360° neigungskompensiert: Der Kompass funktioniert tatsächlich auch noch, wenn man ihn senkrecht hält. Allerdings braucht der Matrix-Kompass, wie die analogen Kompasse auch, einen Moment um sich auf eine Richtung einzupendeln.
Dargestellt wird eine Kompassrose, also eine Kreisskala mit Himmelsrichtungen und weiteren Unterteilung, und im Tauchmodus eine halbe Kompassrose mit Tiefen- und Zeitangabe. Die Kompassrose ist besser ablesbar und handhabbar als die Kompassbalken anderer TCs und deutlich intuitiver.
Dennoch haben meiner Meinung nach alle TC-integrierten Kompasse ein prinzipielles Problem: Kompass und TC sind im Prinzip zwei Instrumente, die man unter Umständen gleichzeitig oder kurz nacheinander sehen möchte. Und das geht mit den integrierten Kompassen schlecht (außer vielleicht bei Großdisplays wie dem Icon HD o. ä.).
Ich werde daher auch weiterhin bei meinem analogen Kompass bleiben.
Die Peilungfunktion ist gut gemacht und hebt Peilabweichungen von 0°, 90°, 120° und 180° besonders hervor. Peilungen lassen sich auch über Wasser nehmen und unter Wasser ´mitnehmen´.
Tauchen
Der Matrix ist ein Nullzeit- und Deko-Rechner, der mit Pressluft, Nitrox (bis 99%) oder als Bottom-Timer arbeiten kann. Das Dekompressions-Rechenmodell (Mares-Wienke RGBM) entspricht dem der Mares TC Nemo- und Puck-TCs, soweit ich es bisher vergleichen konnte.
Berücksichtigt werden Sicherheitsstopps, Deep-Stopps und Deko-Stopps. Letzteres habe ich noch nicht ausprobiert.
Beim Tauchen zeigt der Matrix die üblichen Parameter wie Tiefe, maximale Tiefe, Restnullzeit, Tauchzeit, Aufstiegsgeschwindigeit, Aufstiegsdauer, Temperatur etc an.
Außerdem kann man das bisherige Tauchprofil grafisch anzeigen lassen und eine Safe/Deep/Deko-Stopp-Tabelle aufrufen, eine Stoppuhr aufrufen und natürlich den Kompass benutzen.
Wie bei allen Mares-TCs (soweit bekannt) kann man beim Matrix die Wasserart, Salz- oder Süßwasser, einstellen (Tauchcomputer, die fest auf Salzwasser kalibriert und nicht einstellbar sind, zeigen im Süßwasser die Tiefe um ca. 3 % falsch an, also z. B. 29 m statt tatsächlich 30 m).
Weitere Taucheinstellungen sind drei Bergseelevel und drei persönliche Faktoren, um die Deko-Berechnung konservativer zu machen.
Gaswechsel
Die Gaswechselfunktion habe ich bisher noch nicht genutzt. Dennoch ein paar Anmerkungen dazu:
Es sind im Nitrox-Modus bis zu 3 Gase von 21% bis 99% O2 konfigurierbar. Die Gase müssen mit aufsteigendem O2-Anteile konfiguriert werden.
Beim Tauchen kann nur auf ein Gas innerhalb des MOD gewechselt werden, und zwar in der Reihenfolge Gas1, Gas2, Gas3 oder nur Gas1, Gas2. Auf ein vorheriges Gas kann beim erneutem Abtauchen auch wieder zurück gewechselt werden.
Logbuch / PC-Auswertung
Die Tauchgänge im Logbuch nummeriert der Matrix chronologisch und rückwärts durch, d.h. Nr. 1 ist immer der letzte Tauchgang, Nr. 2 der vorletzte usw.
Das Logbuch enthält alle relevanten Tauchgangsdaten auf zwei Seiten verteilt, einschließlich Sättigung, CNS%, mittlere Tiefe, minimale Temperatur usw. Datum und Uhrzeit eines TGs sind auf zwei Seiten verteilt. Das ist zwar besonders kurios, aber nicht besonders praktisch. Dafür kann man im Logbuch das Tauchgangsprofil grafisch anzeigen lassen.
Über die Mares Dive Manager-Software kann man die Tauchgänge auslesen und auf einem PC oder Mac speichern und verwalten. Das USB-Kabel zum Laden ist zugleich das Datenkabel für die Datenübertragung und gehört zum Lieferumfang. Die Dive Manager-Software liegt dem Tauchcomputer dagegen nicht bei, sondern muss von der Mares Homepage heruntergeladen werden.
Weitere Besonderheiten, die andere TCs nicht unbedingt haben:
1. Löschen der Stickstoffsättigung, z. B. um den TC zu verleihen.
2. Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Löscht auch das Logbuch, aber nicht die Statistik.
3. Anzeige der mittleren Tiefe im Logbuch und während der Tgs. Damit und mit dem Flaschendruckverlust kann man sein Atemminutenvolumen leicht ausrechnen (warum das bei so vielen TC fehlt, ist mir ein Rätsel).
4. Speicherbare Notfall-Infos (mit Dive Manager-Software), die auf einem ´ICE´-Display angezeigt werden können. Ich habe hier nur meinen Namen als Besitzer verewigt.
5. Software-Update / -Upgrade via PC und Dive Manager möglich.
Mankos
1. Die ICE-Anzeige zeigt nur ca. 25 Zeichen statt über 60, wie es der Dive Manager suggeriert und bricht den Text willkürlich um. Bei längeren Texten erscheint gar nichts mehr.
2. Ich hatte mehrfach das Phänomen, dass Datum und Uhrzeit zurückgesetzt wurden. Zum Teil bei PC-Verbindungen oder bei PSMERROR. Logbuch und Taucheinstellungen sind dabei aber erhalten geblieben.
3. Zeitweise hat der TC einen Fehler ´PSMERROR´ gemeldet. Tauchen ging dann mit dem TC nicht mehr. Später ist der Fehler wieder verschwunden.
Bedienung
Die Bedienung erfolgt weitgehend intuitiv über vier Tasten und logisch aufgebaute Menüs. Wer den Mares Puck oder einen der Nemo-TCs kennt, wird damit sofort zurecht kommen. Man muss sich lediglich daran gewöhnen, für das Auswählen die Enter-Taste 1 Sekunde gedrückt zu halten.
Das es allerdings noch einfacher geht als beim Matrix, hat Mares bei dem Nemo Wide / Execl gezeigt. Warum man von dieser Bedienung wieder etwas abgerückt ist, ahne ich nicht. Die Tastenreaktion ist manchmal etwas hakelig.
Die mitgelieferte Bedienungsanleitung war bei mir in Englisch. Möglicherweise, weil anders sprachige Anleitungen noch nicht verfügbar waren (als Donwload ist die deutsche Version zumindest verfügbar). Für mich war das kein Problem.
Die Anleitung ist im großen und ganzen gut und übersichtlich. Gegenüber den Anleitungen zu älteren Mares TCs ist sie weniger redundant und daher deutlich gestrafft.
Sie läßt aber auch Fragen offen. Zum Beispiel die, ob der Aus-/OFF-Modus nennenswert Strom spart oder was die Anzeige PSMERROR bedeutet.
Handhabung
Der Mares Matrix läßt sich über und unter Wasser gut bedienen, auch mit 5mm-Handschuhen. Das Display ist auch unter Wasser gut ablesbar. Eine Großdarstellung wie beim Nemo Wide oder dem Aladin Galileo darf man bei einem Uhren-TC allerdings nicht erwarten.
Angenehm bei Nachttauchgängen: Die Display-Beleuchtung läßt sich nicht nur auf automatische Intervall-Abschaltung einstellen, sondern auch auf Dauer-Ein (den Akku kann man ja jederzeit wieder aufladen).
Das Armband ist gerade lang genug, um es um einen 7mm-Neoprenanzug zu pfriemeln (ich habe schlanke Arme). Komfortabler geht das mit einem Verlängerungsarmband. Beim Trockentauchanzug ist dies unerlässlich.
Das Matrix-Verlängerungsarmband ist zur Zeit wohl noch nicht lieferbar. Es kann aber auch das vom Mares Nemo Excel verwendet werden.
Akku / Batterie
Der Matrix verwendet keine Batterie, sondern hat einen Akku eingebaut, der sich über ein USB-Kabel am PC oder über ein USB-Netzteil wieder aufladen läßt.
Ladezeit 0% auf 100%: ca. 2 Stunden
Betriebsdauer im Uhrenmodus: ca. 14 Tage
Tauchen: ca. 10 Stunden
Ladezyklen: ca. 500 (Akku kann ersetzt werden)
Die Angaben stammen aus der Anleitung und sind meiner Beobachtung nach realistisch. Der Akku ist eher klein und das bedeutet für Urlaube ein weiteres Teil in das Ladegeräte-Sortiment aufzunehmen.
Der TC lässt sich auch ausschalten. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass das nennenswert Strom spart.
Bei total entleertem Akku verliert der Matrix Datum und Uhrzeit. Logbuch und Taucheinstellungen bleiben aber erhalten.
Kompass
Der Matrix-TC verfügt über einen eingebauten Digital-Kompass. Dieser kommt (in der Regel) ohne die sonst übliche Kalibrierung aus und ist 360° neigungskompensiert: Der Kompass funktioniert tatsächlich auch noch, wenn man ihn senkrecht hält. Allerdings braucht der Matrix-Kompass, wie die analogen Kompasse auch, einen Moment um sich auf eine Richtung einzupendeln.
Dargestellt wird eine Kompassrose, also eine Kreisskala mit Himmelsrichtungen und weiteren Unterteilung, und im Tauchmodus eine halbe Kompassrose mit Tiefen- und Zeitangabe. Die Kompassrose ist besser ablesbar und handhabbar als die Kompassbalken anderer TCs und deutlich intuitiver.
Dennoch haben meiner Meinung nach alle TC-integrierten Kompasse ein prinzipielles Problem: Kompass und TC sind im Prinzip zwei Instrumente, die man unter Umständen gleichzeitig oder kurz nacheinander sehen möchte. Und das geht mit den integrierten Kompassen schlecht (außer vielleicht bei Großdisplays wie dem Icon HD o. ä.).
Ich werde daher auch weiterhin bei meinem analogen Kompass bleiben.
Die Peilungfunktion ist gut gemacht und hebt Peilabweichungen von 0°, 90°, 120° und 180° besonders hervor. Peilungen lassen sich auch über Wasser nehmen und unter Wasser ´mitnehmen´.
Tauchen
Der Matrix ist ein Nullzeit- und Deko-Rechner, der mit Pressluft, Nitrox (bis 99%) oder als Bottom-Timer arbeiten kann. Das Dekompressions-Rechenmodell (Mares-Wienke RGBM) entspricht dem der Mares TC Nemo- und Puck-TCs, soweit ich es bisher vergleichen konnte.
Berücksichtigt werden Sicherheitsstopps, Deep-Stopps und Deko-Stopps. Letzteres habe ich noch nicht ausprobiert.
Beim Tauchen zeigt der Matrix die üblichen Parameter wie Tiefe, maximale Tiefe, Restnullzeit, Tauchzeit, Aufstiegsgeschwindigeit, Aufstiegsdauer, Temperatur etc an.
Außerdem kann man das bisherige Tauchprofil grafisch anzeigen lassen und eine Safe/Deep/Deko-Stopp-Tabelle aufrufen, eine Stoppuhr aufrufen und natürlich den Kompass benutzen.
Wie bei allen Mares-TCs (soweit bekannt) kann man beim Matrix die Wasserart, Salz- oder Süßwasser, einstellen (Tauchcomputer, die fest auf Salzwasser kalibriert und nicht einstellbar sind, zeigen im Süßwasser die Tiefe um ca. 3 % falsch an, also z. B. 29 m statt tatsächlich 30 m).
Weitere Taucheinstellungen sind drei Bergseelevel und drei persönliche Faktoren, um die Deko-Berechnung konservativer zu machen.
Gaswechsel
Die Gaswechselfunktion habe ich bisher noch nicht genutzt. Dennoch ein paar Anmerkungen dazu:
Es sind im Nitrox-Modus bis zu 3 Gase von 21% bis 99% O2 konfigurierbar. Die Gase müssen mit aufsteigendem O2-Anteile konfiguriert werden.
Beim Tauchen kann nur auf ein Gas innerhalb des MOD gewechselt werden, und zwar in der Reihenfolge Gas1, Gas2, Gas3 oder nur Gas1, Gas2. Auf ein vorheriges Gas kann beim erneutem Abtauchen auch wieder zurück gewechselt werden.
Logbuch / PC-Auswertung
Die Tauchgänge im Logbuch nummeriert der Matrix chronologisch und rückwärts durch, d.h. Nr. 1 ist immer der letzte Tauchgang, Nr. 2 der vorletzte usw.
Das Logbuch enthält alle relevanten Tauchgangsdaten auf zwei Seiten verteilt, einschließlich Sättigung, CNS%, mittlere Tiefe, minimale Temperatur usw. Datum und Uhrzeit eines TGs sind auf zwei Seiten verteilt. Das ist zwar besonders kurios, aber nicht besonders praktisch. Dafür kann man im Logbuch das Tauchgangsprofil grafisch anzeigen lassen.
Über die Mares Dive Manager-Software kann man die Tauchgänge auslesen und auf einem PC oder Mac speichern und verwalten. Das USB-Kabel zum Laden ist zugleich das Datenkabel für die Datenübertragung und gehört zum Lieferumfang. Die Dive Manager-Software liegt dem Tauchcomputer dagegen nicht bei, sondern muss von der Mares Homepage heruntergeladen werden.
Weitere Besonderheiten, die andere TCs nicht unbedingt haben:
1. Löschen der Stickstoffsättigung, z. B. um den TC zu verleihen.
2. Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Löscht auch das Logbuch, aber nicht die Statistik.
3. Anzeige der mittleren Tiefe im Logbuch und während der Tgs. Damit und mit dem Flaschendruckverlust kann man sein Atemminutenvolumen leicht ausrechnen (warum das bei so vielen TC fehlt, ist mir ein Rätsel).
4. Speicherbare Notfall-Infos (mit Dive Manager-Software), die auf einem ´ICE´-Display angezeigt werden können. Ich habe hier nur meinen Namen als Besitzer verewigt.
5. Software-Update / -Upgrade via PC und Dive Manager möglich.
Mankos
1. Die ICE-Anzeige zeigt nur ca. 25 Zeichen statt über 60, wie es der Dive Manager suggeriert und bricht den Text willkürlich um. Bei längeren Texten erscheint gar nichts mehr.
2. Ich hatte mehrfach das Phänomen, dass Datum und Uhrzeit zurückgesetzt wurden. Zum Teil bei PC-Verbindungen oder bei PSMERROR. Logbuch und Taucheinstellungen sind dabei aber erhalten geblieben.
3. Zeitweise hat der TC einen Fehler ´PSMERROR´ gemeldet. Tauchen ging dann mit dem TC nicht mehr. Später ist der Fehler wieder verschwunden.