Nachtrag zu meinen Berichten vom 10.02.2006 und 0 ...
Nachtrag zu meinen Berichten vom 10.02.2006 und 09.06.2007:
Weitere 70 Tauchgänge später war mal wieder eine neue Batterie im D9 fällig, die ich bei einem Tauchgeschäft in Hamburg für 38,- € wechseln ließ!
Dann ging es auf die Malediven und schon begannen die Probleme beim ersten Tauchgang.
Beim Auftauchen ging die Druckanzeige der Flasche plötzlich blinkend in den ´FAIL´ Modus.
Der D9 verlangte dann an der Wasseroberfläche nun auch noch nach einen Dekostop und zurück an Land zeigte die Tiefenanzeige 110m und natürlich immer wieder Dekostop.
Die Uhrzeit und den Kompass zeigte der D9 korrekt an bei Druck auf die entsprechenden Knöpfe.
Nach etwa 2 Tagen ging dann der D9 endlich in den ´ER´ Error Modus.
Laut Anleitung soll er das auch für 24 Stunden tun, wenn der Dekostop nicht eingehalten wurde.
Ich wagte zu hoffen, der D9 würde dann nach 24 Stunden wieder normal funktionieren, aber das Teil blieb für eine ganze Woche im Error Modus. Ich hatte keine weitere Uhr in dem Urlaub dabei und so hab ich mir das Elend dann auch eine Woche lang angetan, denn Uhrzeit und Kompass funktionierten ja noch, wie gesagt.
Zum Tauchen musste ich mir dann, mit entsprechend dickem Hals, wie sich jeder denken kann, auch noch von der Basis einen Gekko leihen!
Nach der Woche Error erloschen dann sämtliche Anzeigen am D9.
Zuhause bin ich dann natürlich sofort wieder zum Tauchgeschäft, das den Batteriewechsel vorgenommen hatte.
Die haben meinen D9 aus Bj. 2004 dann zu Aqualung geschickt, wo er ein komplet neues Modul bekommen hat.
Angeblich war der Computer tatsächlich nach dem Batteriewechsel abgesoffen und wer den Schaden nun bezahlt hat, kann mir ja egal sein.
Jedenfalls läuft der D9 wieder, wenn auch die Aufzeichnung sämtlicher Tauchgänge nicht mehr vorhanden ist und die Historie nun wieder 0 Tauchgänge in 0 Stunden bei 0 Meter max. Tiefe anzeigt.
Trotz Nachfolger werden, im Gegensatz zu einigen anderen Rechnern, auch die ersten Modelle weiterhin repariert.
Die Leihgebühren für den Gekko auf der Insel wurden mir übrigens auch ersetzt.
Fazit: Ich werde wohl, das am Regler immer noch montierte, einfache Finimeter mal gegen einen luftintegrierten Computer wie Suunto Cobra oder Mares Puck-Air austauschen um dann auch wirklich für jeden Fall gewappnet zu sein.
Auch der teuerste Computer bringt einen bei Totalausfall auf einer Insel im indischen Ozean nicht weiter und wenn man ein Backup hat, wird es nicht ganz so peinlich.
Weitere 70 Tauchgänge später war mal wieder eine neue Batterie im D9 fällig, die ich bei einem Tauchgeschäft in Hamburg für 38,- € wechseln ließ!
Dann ging es auf die Malediven und schon begannen die Probleme beim ersten Tauchgang.
Beim Auftauchen ging die Druckanzeige der Flasche plötzlich blinkend in den ´FAIL´ Modus.
Der D9 verlangte dann an der Wasseroberfläche nun auch noch nach einen Dekostop und zurück an Land zeigte die Tiefenanzeige 110m und natürlich immer wieder Dekostop.
Die Uhrzeit und den Kompass zeigte der D9 korrekt an bei Druck auf die entsprechenden Knöpfe.
Nach etwa 2 Tagen ging dann der D9 endlich in den ´ER´ Error Modus.
Laut Anleitung soll er das auch für 24 Stunden tun, wenn der Dekostop nicht eingehalten wurde.
Ich wagte zu hoffen, der D9 würde dann nach 24 Stunden wieder normal funktionieren, aber das Teil blieb für eine ganze Woche im Error Modus. Ich hatte keine weitere Uhr in dem Urlaub dabei und so hab ich mir das Elend dann auch eine Woche lang angetan, denn Uhrzeit und Kompass funktionierten ja noch, wie gesagt.
Zum Tauchen musste ich mir dann, mit entsprechend dickem Hals, wie sich jeder denken kann, auch noch von der Basis einen Gekko leihen!
Nach der Woche Error erloschen dann sämtliche Anzeigen am D9.
Zuhause bin ich dann natürlich sofort wieder zum Tauchgeschäft, das den Batteriewechsel vorgenommen hatte.
Die haben meinen D9 aus Bj. 2004 dann zu Aqualung geschickt, wo er ein komplet neues Modul bekommen hat.
Angeblich war der Computer tatsächlich nach dem Batteriewechsel abgesoffen und wer den Schaden nun bezahlt hat, kann mir ja egal sein.
Jedenfalls läuft der D9 wieder, wenn auch die Aufzeichnung sämtlicher Tauchgänge nicht mehr vorhanden ist und die Historie nun wieder 0 Tauchgänge in 0 Stunden bei 0 Meter max. Tiefe anzeigt.
Trotz Nachfolger werden, im Gegensatz zu einigen anderen Rechnern, auch die ersten Modelle weiterhin repariert.
Die Leihgebühren für den Gekko auf der Insel wurden mir übrigens auch ersetzt.
Fazit: Ich werde wohl, das am Regler immer noch montierte, einfache Finimeter mal gegen einen luftintegrierten Computer wie Suunto Cobra oder Mares Puck-Air austauschen um dann auch wirklich für jeden Fall gewappnet zu sein.
Auch der teuerste Computer bringt einen bei Totalausfall auf einer Insel im indischen Ozean nicht weiter und wenn man ein Backup hat, wird es nicht ganz so peinlich.