Intova TL CompactEin runder, zu drückender Magnet ...
Intova TL Compact
Ein runder, zu drückender Magnet-Schalter am hinteren Teil der Aluminium-Lampe aktiviert die verschiedenen Modi der TL- Compact, zur Verfügung stehen: 100%/30%/Aus. Der Schalter lässt sich hier mit Handschuhen nur sehr schwierig bedienen, verrichtet aber relativ zuverlässig seinen Dienst. Am hinteren Teil der 180 Gramm (inkl. Akkus) schweren TL-Compact befindet sich noch die Befestigungsmöglichkeit für den Karabiner oder Retractor, allerdings ist die Bohrung hier mehr als klein ausgefallen. 2 O-Ringe am hinteren Teil der Lampe sorgen dafür dass die Lampe bis 120m wasserdicht sein soll, getestet wurde dies von mir nicht.
Beim Einschalten fiel mir als erstes der kleine Hotspot auf. Dieser enge Punktstrahl mit schwacher Korona wird von allen Diveguides weltweit geliebt, bei den Jungs haben breite Strahler keine Chance, können sie doch mit dem kleinen Punkt exakt zeigen was sich im Riff versteckt.
Der erste Eindruck war schon mal nicht schlecht, sogar die Helligkeit macht augenscheinlich genug Power. Angetrieben wird die 4,7W Cree-LED durch 3 AAA-Akkus Eneloop von Sanyo mit 750mA/h, damit soll die Cree-LED laut Hersteller ca. 130 Lumen schaffen, handelsübliche AAA-Batterien können natürlich auch verwendet werden.
Die TL Compact schafft (alles bei 100% gemessen) auf einem Meter Entfernung 7.340 LUX und auf 4m Abstand 575 LUX. Mit ca. 5.500° Kelvin erzeugt die Compact ein schönes Weisslicht. Nach 100 Minuten ist die Kapazität der Akkus erschöpft (22 Lux auf 4m), damit reicht es auf jeden Fall für einen entspannten Nachttauchgang.
Der durchschnittliche Verkaufspreis liegt bei 53€. Für die TL Compact kann man eine klare Kaufempfehlung aussprechen, die Verwendung von handelsüblichen Akkus und der geringe Anschaffungspreis attestieren der TL Compact eine sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Bei diesem Preis dürfte die TL Compact bald auf einigen Basen in vielen Ländern zu finden sein.
Exakte Daten und Werte sind hier zu finden:
http://www.peterbirkholz.de/html/intova_tl_compact.html
Ein runder, zu drückender Magnet-Schalter am hinteren Teil der Aluminium-Lampe aktiviert die verschiedenen Modi der TL- Compact, zur Verfügung stehen: 100%/30%/Aus. Der Schalter lässt sich hier mit Handschuhen nur sehr schwierig bedienen, verrichtet aber relativ zuverlässig seinen Dienst. Am hinteren Teil der 180 Gramm (inkl. Akkus) schweren TL-Compact befindet sich noch die Befestigungsmöglichkeit für den Karabiner oder Retractor, allerdings ist die Bohrung hier mehr als klein ausgefallen. 2 O-Ringe am hinteren Teil der Lampe sorgen dafür dass die Lampe bis 120m wasserdicht sein soll, getestet wurde dies von mir nicht.
Beim Einschalten fiel mir als erstes der kleine Hotspot auf. Dieser enge Punktstrahl mit schwacher Korona wird von allen Diveguides weltweit geliebt, bei den Jungs haben breite Strahler keine Chance, können sie doch mit dem kleinen Punkt exakt zeigen was sich im Riff versteckt.
Der erste Eindruck war schon mal nicht schlecht, sogar die Helligkeit macht augenscheinlich genug Power. Angetrieben wird die 4,7W Cree-LED durch 3 AAA-Akkus Eneloop von Sanyo mit 750mA/h, damit soll die Cree-LED laut Hersteller ca. 130 Lumen schaffen, handelsübliche AAA-Batterien können natürlich auch verwendet werden.
Die TL Compact schafft (alles bei 100% gemessen) auf einem Meter Entfernung 7.340 LUX und auf 4m Abstand 575 LUX. Mit ca. 5.500° Kelvin erzeugt die Compact ein schönes Weisslicht. Nach 100 Minuten ist die Kapazität der Akkus erschöpft (22 Lux auf 4m), damit reicht es auf jeden Fall für einen entspannten Nachttauchgang.
Der durchschnittliche Verkaufspreis liegt bei 53€. Für die TL Compact kann man eine klare Kaufempfehlung aussprechen, die Verwendung von handelsüblichen Akkus und der geringe Anschaffungspreis attestieren der TL Compact eine sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Bei diesem Preis dürfte die TL Compact bald auf einigen Basen in vielen Ländern zu finden sein.
Exakte Daten und Werte sind hier zu finden:
http://www.peterbirkholz.de/html/intova_tl_compact.html