Preis: 19,90 Euro„Dinge, die die Welt nicht brauc ...
Preis: 19,90 Euro
„Dinge, die die Welt nicht braucht?“, so scheint dieser Rückspiegel für Taucher auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick scheint das Teil dann doch nicht so blöd: Das ewige Umdrehen nach dem Buddy entfällt und auch der Blick nach hinten oben wird zum Kinderspiel. So bat ich vor über einem Jahr meinen Kollegen Marco Daturi von scubaportal.it um einen Dive Mirror zum Testen. Dann reiste der Spiegel in meiner Tauchtasche mit mir viel herum. Ausprobiert hab ich ihn aber nie. Kein Lust, keine Zeit, darauf vergessen. Im Juni war´s dann in Kroatien endlich so weit!
Vorweg: Alle Mittaucher machten verwunderte bis amüsierte Gesichter, als sie mich mit dem Teil am linken Unterarm sahen. Über und unter Wasser.
Erfahrungen
Mein Buddy Klaus filmt, ich fotografiere. Wo der Tauchpartner sich befindet weiss man dann immer nur ungefähr. Mehr nicht... Um beim fotografieren die Umgebung hinter mir nach Klaus abzusuchen, dafür war der „Rückspiegel für Taucher“ optimal. Hätte ich mich umgedreht, dann wäre manches Fotomotiv erschrocken und wieder verschwunden!
Beim testen des Spiegel entdeckte ich auch, dass mein HD-Schlauch am Automaten bedenklich viele Mikrorisse hat. Ein Nebel aus feinsten Blasen entweicht da. (Wozu hat man eigentlich einen Buddy, der einen darauf aufmerksam machen sollte?!)
Fazit
Auf den ersten Blick ein Spielzeug, auf den zweiten Blick und in der Praxis gar nicht so blöd, das Teil! Im Notfall kann man ihn auch als Signalspiegel verwenden. Kratzer im Spiegel tauchen naturgemäss rasch auf, ein Schutzetui zum Transport fehlt aber leider im Lieferumfang.
Bezugsquellen und weiters Infos:
www.scubasight.com
Der Rückspiegel für Taucher im Einsatz
„Dinge, die die Welt nicht braucht?“, so scheint dieser Rückspiegel für Taucher auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick scheint das Teil dann doch nicht so blöd: Das ewige Umdrehen nach dem Buddy entfällt und auch der Blick nach hinten oben wird zum Kinderspiel. So bat ich vor über einem Jahr meinen Kollegen Marco Daturi von scubaportal.it um einen Dive Mirror zum Testen. Dann reiste der Spiegel in meiner Tauchtasche mit mir viel herum. Ausprobiert hab ich ihn aber nie. Kein Lust, keine Zeit, darauf vergessen. Im Juni war´s dann in Kroatien endlich so weit!
Vorweg: Alle Mittaucher machten verwunderte bis amüsierte Gesichter, als sie mich mit dem Teil am linken Unterarm sahen. Über und unter Wasser.
Erfahrungen
Mein Buddy Klaus filmt, ich fotografiere. Wo der Tauchpartner sich befindet weiss man dann immer nur ungefähr. Mehr nicht... Um beim fotografieren die Umgebung hinter mir nach Klaus abzusuchen, dafür war der „Rückspiegel für Taucher“ optimal. Hätte ich mich umgedreht, dann wäre manches Fotomotiv erschrocken und wieder verschwunden!
Beim testen des Spiegel entdeckte ich auch, dass mein HD-Schlauch am Automaten bedenklich viele Mikrorisse hat. Ein Nebel aus feinsten Blasen entweicht da. (Wozu hat man eigentlich einen Buddy, der einen darauf aufmerksam machen sollte?!)
Fazit
Auf den ersten Blick ein Spielzeug, auf den zweiten Blick und in der Praxis gar nicht so blöd, das Teil! Im Notfall kann man ihn auch als Signalspiegel verwenden. Kratzer im Spiegel tauchen naturgemäss rasch auf, ein Schutzetui zum Transport fehlt aber leider im Lieferumfang.
Bezugsquellen und weiters Infos:
www.scubasight.com
Der Rückspiegel für Taucher im Einsatz