UVP: 47,50 EuroGekauft: Januar 2011Ohne Oberfläch ...
UVP: 47,50 Euro
Gekauft: Januar 2011
Ohne Oberflächenboje zu tauchen ist im Meer oft leichtsinnig. An exponierten Tauchplätzen und auf Tauchsafaris sind sie auch vorgeschrieben. Das macht auch Sinn! Man kann das Dekopäuschen oder den Sicherheitsstopp bequem absitzen, das Tauchboot oder das Beiboot weiß, wo man aus dem Wasser kommt. Und an ägyptischen Riffen hat man durch die orange Wurst an der Oberfläche eine reelle Chance, heil an die Oberfläche zu kommen ohne von einem wildgewordenen Zodiak überfahren zu werden. Wird man abgetrieben, ist die orange Wurst weit sichtbar und schneller (über)lebenswichtig, als man es wahrhaben will. Grade bei Wellengang und nicht so guter Sicht.
Also gut: Ich gebe es zu! Ich habe das Bojensetzen immer schon gehasst und mich davor gedrückt, wo es nur ging. (Es ging nicht immer!) Schließlich bin ich ja der Fotograf und habe die Hände voll! Da auch noch mit Boje, Reel oder Spool rumwursteln ist einfach uninteressant. Auf der boot 2011 fand ich eine interessante Alternative: Den Surface Marker WDS (Webbing Development System). Eine 1,5 Meter lange orange/gelbe Boje mit 5,5 Meter Gurtband, die man aus 5 Metern Tiefe schießt. Tiefer geht nix!!! Die Bedienung ist anders als mit dem Reel, nicht schwierig, muss aber genauso geübt werden. Wie´s geht sieht man auf www.surfacemarker.de
Zur Bedienung braucht man auch zwei Hände. Ich werde, solange es möglich ist und ich mit der Kamera im Wasser bin, Bojensetzen also weiterhin den anderen überlassen und es nur üben! Mit dem kleinen Beutel am/im Jacket fühle ich mich aber bedeutend wohler als bisher!
Gekauft: Januar 2011
Ohne Oberflächenboje zu tauchen ist im Meer oft leichtsinnig. An exponierten Tauchplätzen und auf Tauchsafaris sind sie auch vorgeschrieben. Das macht auch Sinn! Man kann das Dekopäuschen oder den Sicherheitsstopp bequem absitzen, das Tauchboot oder das Beiboot weiß, wo man aus dem Wasser kommt. Und an ägyptischen Riffen hat man durch die orange Wurst an der Oberfläche eine reelle Chance, heil an die Oberfläche zu kommen ohne von einem wildgewordenen Zodiak überfahren zu werden. Wird man abgetrieben, ist die orange Wurst weit sichtbar und schneller (über)lebenswichtig, als man es wahrhaben will. Grade bei Wellengang und nicht so guter Sicht.
Also gut: Ich gebe es zu! Ich habe das Bojensetzen immer schon gehasst und mich davor gedrückt, wo es nur ging. (Es ging nicht immer!) Schließlich bin ich ja der Fotograf und habe die Hände voll! Da auch noch mit Boje, Reel oder Spool rumwursteln ist einfach uninteressant. Auf der boot 2011 fand ich eine interessante Alternative: Den Surface Marker WDS (Webbing Development System). Eine 1,5 Meter lange orange/gelbe Boje mit 5,5 Meter Gurtband, die man aus 5 Metern Tiefe schießt. Tiefer geht nix!!! Die Bedienung ist anders als mit dem Reel, nicht schwierig, muss aber genauso geübt werden. Wie´s geht sieht man auf www.surfacemarker.de
Zur Bedienung braucht man auch zwei Hände. Ich werde, solange es möglich ist und ich mit der Kamera im Wasser bin, Bojensetzen also weiterhin den anderen überlassen und es nur üben! Mit dem kleinen Beutel am/im Jacket fühle ich mich aber bedeutend wohler als bisher!