Die Lampen kamen gut verpackt und kurz nach der B ...
Die Lampen kamen gut verpackt und kurz nach der Bestellung an. In der Verpackung waren die Gehäuse mit Akkus, ein Leuchtmittel, diverse O-Ringe und ein Imbusschlüssel.
Zuerst dreht man das Gehäuse auf und steckt die Hitzeschutzplatte sowie das Leuchtmittel ein. Das Leuchtmittel wird mit dem Imbusschlüssel festgezogen. Ob gewollte oder nicht, der Imbusschlüssel hat genau die richtige Länge, damit man ihn komplett drehen kann. Kleines Detail, daß besonders bequemen Menschen auffällt. Anschließend alle O-Ringe einfetten, Ladekabel einstecken und 8h Stunden warten. Wie erwartet zeigte uns das grüne Lämpchen am nächsten morgen ´alles OK´ an. Nun noch schnell das Gehäuse aufschrauben, Neoprenschutz aufziehen und warten bis die Nacht einbricht.
Vor dem Tauchgang nicht vergessen mit einem Spiralhalter die Lampe am Jacket befestigen und schon geht´s los. Bei unseren beiden Tauchgängen hat uns die Lampe dann gezeigt, was sie in der Wirklichkeit kann. Zum Vergleich hatten eine Backuplampe von Tilly LED W40 und eine Handlampe von Kowalski speed 12100-5 dabei.
Unser erster Tauchgang führte uns zum Rütter in Hemmoor. Der Raum hinter dem Gitter im Keller des Rüttlers konnten wir gut ausleuchten. Für den normalen Gebrauch also völlig ausreichend. Auch beim Nachttauchgang im Werbellinsee taten sowohl die SeaGlare wie auch die SeaDawn ihren Dienst bei knapp 40m. Durch das Leuchtmittel wirkt alles ein wenig gelb, andere empfinden die warme Farbe aber als eher positiv. Mit voll aufgeladenen Akkus und bei andauernd voller Leistung hatten wir über 1 1/2h Stunden Licht.
Fakten:
Spannung: 12V
11100 mAH (SeaGlare) und 10800 mAH (SeaDawn)
100 Watts Halogen (SeaGlare) und 75 Watt Xenon (SeaDawn)
60 min. bei voller Leistung
Ø 84 mm, lenght 235 mm (SeaGlare) und 199 mm (SeaDawn)
2,3 kg bei ca 500g Abtrieb (SeaGlare) und 2,9kg bei 400g Abtrieb (SeaDawn)
Hersteller Star-Invention AG
Bezugsquelle Yatego.de
Fazit:
Eine Legende wird die Lampe nicht, aber das will sie auch nicht sein! Das bedeutet nicht, daß die Lampe zwar günstig, aber dafür billig ist. Die Lampe bringt in dieser Klasse überdurchschnittliche Leistung. Wer in Relation Preis-Leistung sein Geld gut anlegen will, sollte sich diese Lampe kaufen.
Ordentlich verarbeitet, völlig ausreichende Dokumentation und akzeptable Leuchtkraft gepaart mit günstigem Preis. Sicher wird es den einen oder anderen geben, der mehr verlangt. Diese sollten sich dann aber an Lampen weit jenseits der 300,- Grenze halten.
Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, eine kleine Tube Silikonfett beizulegen und die Möglichkeit einen Spiralkabel mitzubestellen. Nicht das es das im Geschäft nicht geben würde, aber alles in einem zu bekommen, ist doch praktischer)
Fotos
http://www.dive-base.net/wcf/board10-made-for-diving/board28-checkup/395-seaglare-100w/
http://www.frog-kick.com/wp-content/gallery/092010_wildschuetz/p1010925.jpg
Video
http://www.youtube.com/watch?v=7w7XUShrlh8
SeaGlare im Wildschütz
Zuerst dreht man das Gehäuse auf und steckt die Hitzeschutzplatte sowie das Leuchtmittel ein. Das Leuchtmittel wird mit dem Imbusschlüssel festgezogen. Ob gewollte oder nicht, der Imbusschlüssel hat genau die richtige Länge, damit man ihn komplett drehen kann. Kleines Detail, daß besonders bequemen Menschen auffällt. Anschließend alle O-Ringe einfetten, Ladekabel einstecken und 8h Stunden warten. Wie erwartet zeigte uns das grüne Lämpchen am nächsten morgen ´alles OK´ an. Nun noch schnell das Gehäuse aufschrauben, Neoprenschutz aufziehen und warten bis die Nacht einbricht.
Vor dem Tauchgang nicht vergessen mit einem Spiralhalter die Lampe am Jacket befestigen und schon geht´s los. Bei unseren beiden Tauchgängen hat uns die Lampe dann gezeigt, was sie in der Wirklichkeit kann. Zum Vergleich hatten eine Backuplampe von Tilly LED W40 und eine Handlampe von Kowalski speed 12100-5 dabei.
Unser erster Tauchgang führte uns zum Rütter in Hemmoor. Der Raum hinter dem Gitter im Keller des Rüttlers konnten wir gut ausleuchten. Für den normalen Gebrauch also völlig ausreichend. Auch beim Nachttauchgang im Werbellinsee taten sowohl die SeaGlare wie auch die SeaDawn ihren Dienst bei knapp 40m. Durch das Leuchtmittel wirkt alles ein wenig gelb, andere empfinden die warme Farbe aber als eher positiv. Mit voll aufgeladenen Akkus und bei andauernd voller Leistung hatten wir über 1 1/2h Stunden Licht.
Fakten:
Spannung: 12V
11100 mAH (SeaGlare) und 10800 mAH (SeaDawn)
100 Watts Halogen (SeaGlare) und 75 Watt Xenon (SeaDawn)
60 min. bei voller Leistung
Ø 84 mm, lenght 235 mm (SeaGlare) und 199 mm (SeaDawn)
2,3 kg bei ca 500g Abtrieb (SeaGlare) und 2,9kg bei 400g Abtrieb (SeaDawn)
Hersteller Star-Invention AG
Bezugsquelle Yatego.de
Fazit:
Eine Legende wird die Lampe nicht, aber das will sie auch nicht sein! Das bedeutet nicht, daß die Lampe zwar günstig, aber dafür billig ist. Die Lampe bringt in dieser Klasse überdurchschnittliche Leistung. Wer in Relation Preis-Leistung sein Geld gut anlegen will, sollte sich diese Lampe kaufen.
Ordentlich verarbeitet, völlig ausreichende Dokumentation und akzeptable Leuchtkraft gepaart mit günstigem Preis. Sicher wird es den einen oder anderen geben, der mehr verlangt. Diese sollten sich dann aber an Lampen weit jenseits der 300,- Grenze halten.
Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, eine kleine Tube Silikonfett beizulegen und die Möglichkeit einen Spiralkabel mitzubestellen. Nicht das es das im Geschäft nicht geben würde, aber alles in einem zu bekommen, ist doch praktischer)
Fotos
http://www.dive-base.net/wcf/board10-made-for-diving/board28-checkup/395-seaglare-100w/
http://www.frog-kick.com/wp-content/gallery/092010_wildschuetz/p1010925.jpg
Video
http://www.youtube.com/watch?v=7w7XUShrlh8
SeaGlare im Wildschütz