Hallo,da ich ansich so gut wie keine Nacht-TG´s m ...
Hallo,
da ich ansich so gut wie keine Nacht-TG´s mache wollte ich mir keinen riesen Tauchscheinwerfer für viele hundert Euro kaufen. Aber da es hier in den österreichischen Seen doch auch ab einer gewissen Tiefe stockdunkel werden kann und eine kleine Backup-Lampe eigentlich sowieso irgendwie zum Equip gehört habe ich eben nach einer kleinen, leichten und günstigen Lampe gesucht. Und so bin ich eben auf die Scubapro Fuego Led Light gekommen.
Die Fuego kommt optisch baugleich daher wie zB Lampen von SeemannSub, Mares und Pegaso von Lidl. Allerdings ist der Einschalter unterschiedlich und noch viel wichtiger das Leuchtmittel. Die anderen haben Halogenbirnen oder 3W Led´s. Die Scubapro Fuego kommt mit einer 5W Led daher.
Die Mares 3W Lampe wird mit etwa 40 Lumen angegeben, die Scubapro mit 160!! Lumen. Ob es wirklich so viel sind kann ich nicht sagen, aber ich habe die Fuego mit einer 3W Xeon Taschenlampe verglichen die ich zum Nachtmountainbiken benutze. Die Tschenlampe ist schon wirklich hell, aber gegen die Fuego verkommt sie zu einer kleinen Funzel.
Ein paar Tauchgänge haben den ersten guten Eindruck der Lampe noch bestätigt. Sie ist robust, absolut Dicht und das Licht ist so stark das man die Lampe nicht nur als Backuplight sondern auch gut als Primärlampe einsetzen kann. Der Durchmesser des Lichtkegels ist trotz des kleinen Reflektors ausreichend groß und die Leuchtweite reicht auch leicht aus.
Das die Fuego nicht an einen 100W Brenner mit x Amperestunden Akku und einem Reflektor mit 10cm Durchmesser heran kommt versteht sich wohl von selbst. Aber dafür muss man für so einen Scheinwerfer auch schnell mal 1000€ ausgeben, die die Scubapro Fuego Led Light kostet gerade mal 55€.
Was Preis/Leistung angeht ist die Kleine im Moment mein ich nicht zu schlagen. Von mir eine absolute Kaufempfehlung.
da ich ansich so gut wie keine Nacht-TG´s mache wollte ich mir keinen riesen Tauchscheinwerfer für viele hundert Euro kaufen. Aber da es hier in den österreichischen Seen doch auch ab einer gewissen Tiefe stockdunkel werden kann und eine kleine Backup-Lampe eigentlich sowieso irgendwie zum Equip gehört habe ich eben nach einer kleinen, leichten und günstigen Lampe gesucht. Und so bin ich eben auf die Scubapro Fuego Led Light gekommen.
Die Fuego kommt optisch baugleich daher wie zB Lampen von SeemannSub, Mares und Pegaso von Lidl. Allerdings ist der Einschalter unterschiedlich und noch viel wichtiger das Leuchtmittel. Die anderen haben Halogenbirnen oder 3W Led´s. Die Scubapro Fuego kommt mit einer 5W Led daher.
Die Mares 3W Lampe wird mit etwa 40 Lumen angegeben, die Scubapro mit 160!! Lumen. Ob es wirklich so viel sind kann ich nicht sagen, aber ich habe die Fuego mit einer 3W Xeon Taschenlampe verglichen die ich zum Nachtmountainbiken benutze. Die Tschenlampe ist schon wirklich hell, aber gegen die Fuego verkommt sie zu einer kleinen Funzel.
Ein paar Tauchgänge haben den ersten guten Eindruck der Lampe noch bestätigt. Sie ist robust, absolut Dicht und das Licht ist so stark das man die Lampe nicht nur als Backuplight sondern auch gut als Primärlampe einsetzen kann. Der Durchmesser des Lichtkegels ist trotz des kleinen Reflektors ausreichend groß und die Leuchtweite reicht auch leicht aus.
Das die Fuego nicht an einen 100W Brenner mit x Amperestunden Akku und einem Reflektor mit 10cm Durchmesser heran kommt versteht sich wohl von selbst. Aber dafür muss man für so einen Scheinwerfer auch schnell mal 1000€ ausgeben, die die Scubapro Fuego Led Light kostet gerade mal 55€.
Was Preis/Leistung angeht ist die Kleine im Moment mein ich nicht zu schlagen. Von mir eine absolute Kaufempfehlung.