Mein Masterjacket ist aus dem Baujahr 2002. Ausse ...
Mein Masterjacket ist aus dem Baujahr 2002. Aussenhülle stabiles Nylon, schwarz. Keine Ponyflasche. Standartinflator (Powerinflator).
Bin das MJ über 100 TG´s getaucht und war immer sehr zufrieden. Die Wasserlage ist jedenfalls hervorragend.
Wenn man sich an die Bauart gewöhnt hat, ist die Bebänderung überhaupt nicht fummelig. Die Bebänderung der Schultergurte und des Kummerbunds habe ich einmal eingestellt und dann nie wieder angefasst.
An den Flaschengurt (Spannverschluss aus Edelstahl) habe ich mir Markierungen angebracht, damit ich bei den von mir verwendeten Flaschendurchmessern (Alu im Urlaub, heimische Gewässer kurze 12er) nicht immer rumprobieren muss. Der Spannverschluss hält jedenfalls bombig und eine rutschende Flasche habe ich mit dem Teil auch noch nicht erlebt.
Einzige Kritikpunkte sind eigentlich die doch recht kleine Anzahl D-Ringe (Baujahr 2002: 2 aus Edelstahl + 2 kleine aus Kunststoff am unteren Rand des MJ), das große Packmaß und der doch recht hohe Preis.
Mit den D-Ringen kann man sich helfen, indem man sich im Bereich des Brustgurtes Kettenschnellverschlusse ins Gummiband hängt; Das Packmaß ist bauartbedingt: Zweischalig aus sehr festem Nylon und dazu rundherum Blasen benötigen halt Platz; Und der Preis ergibt sich halt durch die gute und aufwendige Verarbeitung: Nach über 100 TG´s finden sich an meinem MJ allenfalls Kratzer auf den Kunststoffschnallen...
Ich kann das MJ jedenfalls mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Auch was mein Vorschreiber geschriegen hat, dass man durch das Jacket eingeengt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ansonsten hat man sehr viel zu viel Blei mit, wenn mann soviel Luft im Jacket benötigt...
In Verbindung mit Trockies sollte man jedoch ausprobieren, ob man das Auslassventil noch sicher erreichen kann. Da dies bei mir mit einem dicken Unterzieher nicht mehr der Fall war, bin ich vor einiger Zeit auf eine Backplate umgestiegen. Ansonsten würde ich das MJ sicherlich auch heute noch tauchen!!!
Bin das MJ über 100 TG´s getaucht und war immer sehr zufrieden. Die Wasserlage ist jedenfalls hervorragend.
Wenn man sich an die Bauart gewöhnt hat, ist die Bebänderung überhaupt nicht fummelig. Die Bebänderung der Schultergurte und des Kummerbunds habe ich einmal eingestellt und dann nie wieder angefasst.
An den Flaschengurt (Spannverschluss aus Edelstahl) habe ich mir Markierungen angebracht, damit ich bei den von mir verwendeten Flaschendurchmessern (Alu im Urlaub, heimische Gewässer kurze 12er) nicht immer rumprobieren muss. Der Spannverschluss hält jedenfalls bombig und eine rutschende Flasche habe ich mit dem Teil auch noch nicht erlebt.
Einzige Kritikpunkte sind eigentlich die doch recht kleine Anzahl D-Ringe (Baujahr 2002: 2 aus Edelstahl + 2 kleine aus Kunststoff am unteren Rand des MJ), das große Packmaß und der doch recht hohe Preis.
Mit den D-Ringen kann man sich helfen, indem man sich im Bereich des Brustgurtes Kettenschnellverschlusse ins Gummiband hängt; Das Packmaß ist bauartbedingt: Zweischalig aus sehr festem Nylon und dazu rundherum Blasen benötigen halt Platz; Und der Preis ergibt sich halt durch die gute und aufwendige Verarbeitung: Nach über 100 TG´s finden sich an meinem MJ allenfalls Kratzer auf den Kunststoffschnallen...
Ich kann das MJ jedenfalls mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Auch was mein Vorschreiber geschriegen hat, dass man durch das Jacket eingeengt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ansonsten hat man sehr viel zu viel Blei mit, wenn mann soviel Luft im Jacket benötigt...
In Verbindung mit Trockies sollte man jedoch ausprobieren, ob man das Auslassventil noch sicher erreichen kann. Da dies bei mir mit einem dicken Unterzieher nicht mehr der Fall war, bin ich vor einiger Zeit auf eine Backplate umgestiegen. Ansonsten würde ich das MJ sicherlich auch heute noch tauchen!!!