Ich selbst tauche die Quattro seit Beginn meiner ...
Ich selbst tauche die Quattro seit Beginn meiner Taucherlaufbahn, also seit mitlerweile fast 10Jahren.
Die wesentlichen Merkmale wurden hier schon genannt - nicht zu geringer Wiederstand, dafür ordentlich Schub, wenns drauf ankommt.
Ich komme somit gleich zu kritischsten Teil der Flosse:
ABS.
Trotz unzähliger Berichte über gerissene Flossenbänder, defekte Schnallen, etc. sind mir bislang nur 1-2 Taucher begegenet, denen tatsächlich selbst schon mal ein Band gerissen ist und keiner mit einer irreparabel beschädigten Schnalle. (zum Vergleich: im gleichen Zeitraum sind mir 4 begegnet, die eine nicht geringe Summe in Springstraps investiert haben..)
Meine persönlichen Erfahrungen decken sich mit diesem Bild:
10 Jahre, 100 Tauchgänge - und noch immer Original Schnalle und Original Band.
Zugegeben war auch ich anfangs skeptisch, wie lange es dauert, bis die Schnallen von allein aufgehen (ich hab noch die erste Generation der Flossen - keine zusätzliche Verriegleung), aber bin positiv überrascht worden und hatte bis heute keine Probleme - und das obwohl schon mehrfach eine unachtsamer Zeitgenosse draufgetreten ist und die Schnalle somit in 2 Teile zerlegt hat. (zum Glück nix zerbrochen, so dass sie sich wieder zusammstecken ließ)
somit habe ich bislang nur einen Nachteil an dieser Flosse gefunden.
Das etwas breite Fußteil.
Obwohl meine Scubapro Boots sicherlich nicht zu den zierlichsten Füßlingen gehören, habe ich doch seitlich ein leichtes Spiel in den Flossen, was sich nur durch ein etwas engeres Anziehen des Flossenbandes (und somit einen zwar nich schmerzhaften aber spürbaren Druck auf die Zehen) ausgleichen lässt.
Besitzer von Trockentauchanzügen werden da aber sicherlich eine andere Meinung zu haben ;)
noch ein Tip für Neukäufer:
ABS ist toll in ruhigen Seen und beim ausziehen - wenn man die teil aber auf dem Boot schnell an die Füße kriegen will ist es besser, die Schnallen vorher zu schließen und das gelockerte Band auf herkömmliche weise festzuziehen.
Die wesentlichen Merkmale wurden hier schon genannt - nicht zu geringer Wiederstand, dafür ordentlich Schub, wenns drauf ankommt.
Ich komme somit gleich zu kritischsten Teil der Flosse:
ABS.
Trotz unzähliger Berichte über gerissene Flossenbänder, defekte Schnallen, etc. sind mir bislang nur 1-2 Taucher begegenet, denen tatsächlich selbst schon mal ein Band gerissen ist und keiner mit einer irreparabel beschädigten Schnalle. (zum Vergleich: im gleichen Zeitraum sind mir 4 begegnet, die eine nicht geringe Summe in Springstraps investiert haben..)
Meine persönlichen Erfahrungen decken sich mit diesem Bild:
10 Jahre, 100 Tauchgänge - und noch immer Original Schnalle und Original Band.
Zugegeben war auch ich anfangs skeptisch, wie lange es dauert, bis die Schnallen von allein aufgehen (ich hab noch die erste Generation der Flossen - keine zusätzliche Verriegleung), aber bin positiv überrascht worden und hatte bis heute keine Probleme - und das obwohl schon mehrfach eine unachtsamer Zeitgenosse draufgetreten ist und die Schnalle somit in 2 Teile zerlegt hat. (zum Glück nix zerbrochen, so dass sie sich wieder zusammstecken ließ)
somit habe ich bislang nur einen Nachteil an dieser Flosse gefunden.
Das etwas breite Fußteil.
Obwohl meine Scubapro Boots sicherlich nicht zu den zierlichsten Füßlingen gehören, habe ich doch seitlich ein leichtes Spiel in den Flossen, was sich nur durch ein etwas engeres Anziehen des Flossenbandes (und somit einen zwar nich schmerzhaften aber spürbaren Druck auf die Zehen) ausgleichen lässt.
Besitzer von Trockentauchanzügen werden da aber sicherlich eine andere Meinung zu haben ;)
noch ein Tip für Neukäufer:
ABS ist toll in ruhigen Seen und beim ausziehen - wenn man die teil aber auf dem Boot schnell an die Füße kriegen will ist es besser, die Schnallen vorher zu schließen und das gelockerte Band auf herkömmliche weise festzuziehen.