Ein Bericht oder der weite Weg zum persönlich "pe ...
Ein Bericht oder der weite Weg zum persönlich "perfekten" Jacket....
Nach diversen mehr oder minder guten Jackets (Cressi, Scubapro Master, Mares Dragonfly Aria) bin ich jetzt beim Zeagle gelandet.
Erst mal die negativen Eigenschaften:
Sehr fummeliges Ripcord-Bleisystem, welches auch nur nach dem ganz (alles Blei) oder gar nicht System funktioniert - da kenn ich bessere Lösungen.
Der letzte Liter Luft ist relativ schwierig aus dem Wing zu bekennen, da der "Durchgang" von einer zur anderen Seite wohl was eng ist, wird aber auch Übungssache sein.
Der unverschämt hohe Listenpreis.
Vorteile:
Ich kenn kein anderes Jacket, was besser auf den persönlichen Bedarf anzupassen wäre! Als da wären zum Beispiel die klasse Bebänderung, die verstellbaren D-Ringe, das anzupassende Rückenteil, die Möglichkeit, von 10er Mono bis hin zu mittelgrossen Doppelpaketen alles zu tauchen, die fast perfekte Ausstattung bis hin zum Schrittgurt etc., etc.
Die Tauchlage ist Wingtypisch klasse, das Verhalten an der Oberfläche auch.
Fazit: Unterm Strich ist das Zeagle das beste Wingjacket, was ich kenne, es schließt die Lücke zwischen den "Sportwings" und den Backplate/Blase/Harness-Lösungen - aber auch zu einem horrenden Preis!
Wem es in erster Linie um die Schwimmlage und eine gute Ausstattung geht, kann auch bei Konkurrenzmodellen durchaus günstiger fündig werden.
Wer ein Wing sucht, was absolut individuell konfigurierbar sein soll, welches eine 100% komplette Ausstattung und klasse Detaillösungen bietet und wer zwischen 10er Mono und maximal D12 flexibel bleiben will, der wird sicher mit dem Zeagle sein Glück finden.
Diejenigen, die ab D12 aufwärts tauchen und sich in erster Linie in den Tec-Bereichen bewegen, kommen allein aus Gründen der Stabilität nicht um ein Backplate/Harness/Wing herum.
Normal also sechs Flossen, wegen dem Preis jedoch nur fünf.
Nach diversen mehr oder minder guten Jackets (Cressi, Scubapro Master, Mares Dragonfly Aria) bin ich jetzt beim Zeagle gelandet.
Erst mal die negativen Eigenschaften:
Sehr fummeliges Ripcord-Bleisystem, welches auch nur nach dem ganz (alles Blei) oder gar nicht System funktioniert - da kenn ich bessere Lösungen.
Der letzte Liter Luft ist relativ schwierig aus dem Wing zu bekennen, da der "Durchgang" von einer zur anderen Seite wohl was eng ist, wird aber auch Übungssache sein.
Der unverschämt hohe Listenpreis.
Vorteile:
Ich kenn kein anderes Jacket, was besser auf den persönlichen Bedarf anzupassen wäre! Als da wären zum Beispiel die klasse Bebänderung, die verstellbaren D-Ringe, das anzupassende Rückenteil, die Möglichkeit, von 10er Mono bis hin zu mittelgrossen Doppelpaketen alles zu tauchen, die fast perfekte Ausstattung bis hin zum Schrittgurt etc., etc.
Die Tauchlage ist Wingtypisch klasse, das Verhalten an der Oberfläche auch.
Fazit: Unterm Strich ist das Zeagle das beste Wingjacket, was ich kenne, es schließt die Lücke zwischen den "Sportwings" und den Backplate/Blase/Harness-Lösungen - aber auch zu einem horrenden Preis!
Wem es in erster Linie um die Schwimmlage und eine gute Ausstattung geht, kann auch bei Konkurrenzmodellen durchaus günstiger fündig werden.
Wer ein Wing sucht, was absolut individuell konfigurierbar sein soll, welches eine 100% komplette Ausstattung und klasse Detaillösungen bietet und wer zwischen 10er Mono und maximal D12 flexibel bleiben will, der wird sicher mit dem Zeagle sein Glück finden.
Diejenigen, die ab D12 aufwärts tauchen und sich in erster Linie in den Tec-Bereichen bewegen, kommen allein aus Gründen der Stabilität nicht um ein Backplate/Harness/Wing herum.
Normal also sechs Flossen, wegen dem Preis jedoch nur fünf.