Im Rahmen meines Full Face Mask Kurses konnte ich ...
Im Rahmen meines Full Face Mask Kurses konnte ich auch die Scubapro Maske ausprobieren. Die Maske macht auf den ersten Blick einen professionellen Eindruck, unterscheidet sich aber optisch von Konkurrenzprodukten wie z.B. der Neptune II durch ein eher einer konventionellen Maske ähnelndes Maskenglas. Von Panoramavisier ist hier keine Spur.
Atemkomfort: Leicht zu atmen, jedoch etwas schwerer als durch den Lungenautomaten mit Mundstück. An der Maske war ein G250 montiert, der allerdings völlig ausreichte. Da die Maske jede Menge Möglichkeiten bietet die unterschiedlichsten Automaten zu montieren wird dies sicher auch den Atemkomfort beeinflussen.
Druckausgleich: In der Maske sind kein Nasenstöpsel eingebaut, so dass der Druckausgleich per Schlucken, Kiefer schieben, etc. von statten gehen muss. Die Nase kann nicht von aussen zugehalten werden. Vielleicht sollte der Eine oder Andere an die Anschaffung einer Nasenklammer denken. Wer es ohne Nase zuhalten nicht hinbekommt, der hat sicher Probleme.
Beschlagen der Maske: Auch bei dieser Maske muss noch gespuckt werden. Komischerweise habe ich es bei dieser Maske auch fast automatisch gemacht. Der Aufbau hat mich halt zusehr an eine konventionelle Maske erinnert.
Fluten und Ausblasen: Fluten fällt nicht wirklich schwer, die Maske kann einfach gelupft werden und schon läuft sie voll. Das Ausblasen ist deutlich komplizierter, da die Maske zwei Kammern hat und man durchaus noch Wasser oben in der Maske stehen haben kann und unten schon wieder atmen kann. Um das Wasser dann von der oberen Kammer in die untere zu bekommen muss man lustige Grimassen schneiden. Schade das man das nicht sehen konnte. In der Regel muss man auch bei dieser Maske die Luftdusche benutzen.
Kommunikationssystem: Kann eingebaut werden, wir hatten keins, aber ich stehe da sowieso nicht drauf.
Bänder: Die Bänder bestehen aus einer 5-bändrigen Spinne, die mit guten Schnallen von der Maske abgesetzt montiert sind. Die Bänder lassen sich gut greifen (auch UW) und sind am Ende mit einer Niete versehen, die ein durchrutschen verhindert. Hier hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht.
Verkratzschutz: Fehlt auch hier gänzlich, da aber der Aufbau der Maske weniger aus Plastik als aus Silikon ist kann man das fast verschmerzen. Ich würde mir trotzdem einen Beutel wünschen.
Fazit: Die Maske wirkt insgesamt deutlich durchdachter als Konkurrenzprodukte. Die Möglichkeit so gut wie jeden Lungenautomaten zu montieren macht die Maske auch für Gelegenheitstäter sicher interessant.
Einen aktuellen Preis konnte ich leider nirgendwo finden. Ich kann mich aber an irgendwas um die 200 EUR ohne Automaten erinnern... Ohne Gewähr
Atemkomfort: Leicht zu atmen, jedoch etwas schwerer als durch den Lungenautomaten mit Mundstück. An der Maske war ein G250 montiert, der allerdings völlig ausreichte. Da die Maske jede Menge Möglichkeiten bietet die unterschiedlichsten Automaten zu montieren wird dies sicher auch den Atemkomfort beeinflussen.
Druckausgleich: In der Maske sind kein Nasenstöpsel eingebaut, so dass der Druckausgleich per Schlucken, Kiefer schieben, etc. von statten gehen muss. Die Nase kann nicht von aussen zugehalten werden. Vielleicht sollte der Eine oder Andere an die Anschaffung einer Nasenklammer denken. Wer es ohne Nase zuhalten nicht hinbekommt, der hat sicher Probleme.
Beschlagen der Maske: Auch bei dieser Maske muss noch gespuckt werden. Komischerweise habe ich es bei dieser Maske auch fast automatisch gemacht. Der Aufbau hat mich halt zusehr an eine konventionelle Maske erinnert.
Fluten und Ausblasen: Fluten fällt nicht wirklich schwer, die Maske kann einfach gelupft werden und schon läuft sie voll. Das Ausblasen ist deutlich komplizierter, da die Maske zwei Kammern hat und man durchaus noch Wasser oben in der Maske stehen haben kann und unten schon wieder atmen kann. Um das Wasser dann von der oberen Kammer in die untere zu bekommen muss man lustige Grimassen schneiden. Schade das man das nicht sehen konnte. In der Regel muss man auch bei dieser Maske die Luftdusche benutzen.
Kommunikationssystem: Kann eingebaut werden, wir hatten keins, aber ich stehe da sowieso nicht drauf.
Bänder: Die Bänder bestehen aus einer 5-bändrigen Spinne, die mit guten Schnallen von der Maske abgesetzt montiert sind. Die Bänder lassen sich gut greifen (auch UW) und sind am Ende mit einer Niete versehen, die ein durchrutschen verhindert. Hier hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht.
Verkratzschutz: Fehlt auch hier gänzlich, da aber der Aufbau der Maske weniger aus Plastik als aus Silikon ist kann man das fast verschmerzen. Ich würde mir trotzdem einen Beutel wünschen.
Fazit: Die Maske wirkt insgesamt deutlich durchdachter als Konkurrenzprodukte. Die Möglichkeit so gut wie jeden Lungenautomaten zu montieren macht die Maske auch für Gelegenheitstäter sicher interessant.
Einen aktuellen Preis konnte ich leider nirgendwo finden. Ich kann mich aber an irgendwas um die 200 EUR ohne Automaten erinnern... Ohne Gewähr