Einleitend muß man sagen, daß es die Barakuda Gig ...
Einleitend muß man sagen, daß es die Barakuda Gigant im Tauchladen schon lange nicht mehr zu kaufen gibt. Sie wurde etwa in den 70ern hergestellt und lange Zeit von den Kampfschwimmern benutzt.
Meine Gigants habe ich alle von eBay oder Tauchers Pinnwand, mittlerweile dürften es so 8-10 Paare sein. Das klingt zunächst etwas sonderbar, aber nach dem ersten Naßtauchgang mit den Gigants wußte ich, daß ich nie wieder eine andere Flossen haben wollte.
Die Flosse ist recht kurz und besteht vollständig aus Gummi. Angeblich soll es die Blätter mit verschiedenen Härten geben, das kann ich aber nicht merkbar bestätigen. Mir sind zwei Befestigungen für die Ferndebänder bekannt, eine einfache, starre Leiterschnalle aus Metall und eine filigranere Variante mit einem beweglichen Mittelsteg und einem Metallstift, der die Schnalle an der Flosse halten soll. Beide Varianten finde ich in der Urform nicht zufriedenstellend. Die starre Leiterschnalle ist so eng, daß man handelsübliche Fersenbänder nur sehr schlecht einfädeln kann, die andere Ausführung zerlegt sich im Wasser oft selbst und man gerät in Gefahr, Einzelteile zu verlieren. Eine sehr einfache und brauchbare Lösung war es hier, die Löcher auf 4mm zu erweitern und die Bolzen durch Schrauben mit selbstsichernder Mutter zu ersetzen. Seitdem hält alles bombenfest.
Der Fußteil der Flosse ist nicht besonders geräumig, Füße größer als 44 dürften kaum hineinpassen. Die Flosse gibt es nur in einer Einheitsgröße. Das Flossenblatt ist wunderbar weich und ich hattee selbst nach mehreren Kilometern schnellen Schwimmens kein Krämpfe. Und wenn ich schnelles Schwimmen sage, dann meine ich das auch
Der Vortrieb der Flosse bei geringer Belastung ist legendär!
Alles in allem sind die Flossen spitze, ich werde auch bei den nächsten Gelegenheiten zugreifen, damit ich auch sicher bis ins hohe Alter Gigant tauchen kann. Einziges Manko sind die Verschlüsse, daher nur 5 Punkte.
Meine Gigants habe ich alle von eBay oder Tauchers Pinnwand, mittlerweile dürften es so 8-10 Paare sein. Das klingt zunächst etwas sonderbar, aber nach dem ersten Naßtauchgang mit den Gigants wußte ich, daß ich nie wieder eine andere Flossen haben wollte.
Die Flosse ist recht kurz und besteht vollständig aus Gummi. Angeblich soll es die Blätter mit verschiedenen Härten geben, das kann ich aber nicht merkbar bestätigen. Mir sind zwei Befestigungen für die Ferndebänder bekannt, eine einfache, starre Leiterschnalle aus Metall und eine filigranere Variante mit einem beweglichen Mittelsteg und einem Metallstift, der die Schnalle an der Flosse halten soll. Beide Varianten finde ich in der Urform nicht zufriedenstellend. Die starre Leiterschnalle ist so eng, daß man handelsübliche Fersenbänder nur sehr schlecht einfädeln kann, die andere Ausführung zerlegt sich im Wasser oft selbst und man gerät in Gefahr, Einzelteile zu verlieren. Eine sehr einfache und brauchbare Lösung war es hier, die Löcher auf 4mm zu erweitern und die Bolzen durch Schrauben mit selbstsichernder Mutter zu ersetzen. Seitdem hält alles bombenfest.
Der Fußteil der Flosse ist nicht besonders geräumig, Füße größer als 44 dürften kaum hineinpassen. Die Flosse gibt es nur in einer Einheitsgröße. Das Flossenblatt ist wunderbar weich und ich hattee selbst nach mehreren Kilometern schnellen Schwimmens kein Krämpfe. Und wenn ich schnelles Schwimmen sage, dann meine ich das auch
Der Vortrieb der Flosse bei geringer Belastung ist legendär!Alles in allem sind die Flossen spitze, ich werde auch bei den nächsten Gelegenheiten zugreifen, damit ich auch sicher bis ins hohe Alter Gigant tauchen kann. Einziges Manko sind die Verschlüsse, daher nur 5 Punkte.