Bis 40 Meter Tauchtiefe !Videos 320x240 mit Ton, ...
Bis 40 Meter Tauchtiefe !
Videos 320x240 mit Ton, im HQ-Modus immerhin bis 20 Sekunden, bei geringerer Qualität noch länger.
Ich habe die Kamera wie folgt eingesetzt:
Kamera in trockener Umgebung (hohe Luftfeuchte z.B. auf den Malediven führt trotz mitgeliefertem Antibeschlagmittel zum Beschlagen
der Glasscheibe vor dem Objektiv), z.B. in einem klimatisierten Raum ins Gehäuse einsetzen.
Beim Betrieb über Wasser wird es recht warm im Gehäuse.
Je mehr Speicher, desto besser - derzeit 128 MB.
Handlampe Hartenberger Maxi Kompakt mit Flood-Reflektor und 100W-Brenner (29 Minuten Brenndauer bei 100 %).
Je näher am Objekt, desto besser (kurzer Lichtweg). Also Lampe draufhalten, Kamera in
Makro-Modus (10-60 Zentimeter) schalten und ruhig halten.
Dann gelingen recht ansehnliche Filmchen.
Oder 3,2-Megapixel-Fotos.
Zu beachten ist allerdings die Auslöseverzögerung,
die bei Anemonenfischen und Langnasen-Büschelbarschen zum Problem wird.
Das Display ist in der Standardeinstellung etwas
dunkel, die hellere Einstellung verbraucht natürlich mehr Strom.
Bei durchschnittlichen Urlaubstauchgängen
sind 2 Tauchgänge mit einer Akkuladung und einem
128-MB-Memory-Stick möglich.
Wer mit der Coolpix 5000 und einem Subal- oder Hugyfot-Gehäuse liebäugelt, sollte sich
diese handliche Sony-Lösung einmal anschauen.
Sie kostet gerade mal die Hälfte.
Wer Zeit hat, sollte auf die Sony P71 warten.
Kommt demnächst in den Handel.
Videos 320x240 mit Ton, im HQ-Modus immerhin bis 20 Sekunden, bei geringerer Qualität noch länger.
Ich habe die Kamera wie folgt eingesetzt:
Kamera in trockener Umgebung (hohe Luftfeuchte z.B. auf den Malediven führt trotz mitgeliefertem Antibeschlagmittel zum Beschlagen
der Glasscheibe vor dem Objektiv), z.B. in einem klimatisierten Raum ins Gehäuse einsetzen.
Beim Betrieb über Wasser wird es recht warm im Gehäuse.
Je mehr Speicher, desto besser - derzeit 128 MB.
Handlampe Hartenberger Maxi Kompakt mit Flood-Reflektor und 100W-Brenner (29 Minuten Brenndauer bei 100 %).
Je näher am Objekt, desto besser (kurzer Lichtweg). Also Lampe draufhalten, Kamera in
Makro-Modus (10-60 Zentimeter) schalten und ruhig halten.
Dann gelingen recht ansehnliche Filmchen.
Oder 3,2-Megapixel-Fotos.
Zu beachten ist allerdings die Auslöseverzögerung,
die bei Anemonenfischen und Langnasen-Büschelbarschen zum Problem wird.
Das Display ist in der Standardeinstellung etwas
dunkel, die hellere Einstellung verbraucht natürlich mehr Strom.
Bei durchschnittlichen Urlaubstauchgängen
sind 2 Tauchgänge mit einer Akkuladung und einem
128-MB-Memory-Stick möglich.
Wer mit der Coolpix 5000 und einem Subal- oder Hugyfot-Gehäuse liebäugelt, sollte sich
diese handliche Sony-Lösung einmal anschauen.
Sie kostet gerade mal die Hälfte.
Wer Zeit hat, sollte auf die Sony P71 warten.
Kommt demnächst in den Handel.