Gekauft habe ich mir die Mares Flossen vor gut ei ...
Gekauft habe ich mir die Mares Flossen vor gut einem Jahr, nachdem die
bisher verwendeten Entenfuesse ausgedient hatten. Der Preis damals war
recht stolz, gekauft in einem Berliner Fachgeschaeft fuer 249.- DM. Belohnt
wurde ich allerdings mit einem wirklich angenehm zu tragendem Hai-Tech
J Produkt aus der Mares Schmiede. Als Material wird wie heute ueblich ein
Mehrkomponenten- Thermopast – Kunststoff (Thermoplastisches Gummi) und
für das Flossenblatt Tecralen (auch ein Kunststoff) verarbeitet. Schon
im Fachgeschaeft ueberzeugte die fuer mich wirklich optimale Passform des
Fussteiles. Bisher hatte ich immer besonders bei ausgedehnten Tauchgaengen
Probleme und Schmerzen, da trotz richtiger Groesse ein seitlicher Druck
auf den Fuss vorhanden war. Mit dem anatomisch geformten Fussteil der Mares
Flosse – innen mit Rippen zum besseren Halt versehen nun kein Problem mehr.
Sehr gut komme ich auch mit dem Schnallensystem zurecht. Das in der Laenge
grosszuegig bemessene Fersenband ist verstellbar aber fest mit den seitlichen
Schnallen verbunden. Beide Seiten der Schnallen lasssen sich oeffnen und
wie ein Kofferverschluss nach hinten klappen. (ABS System = Adjustable
Binding System) So wird der Einstieg absolut problemlos und ist auch mit
dickem Tauchanzug in dem Buecken Probleme bereitet ohne Schwierigkeiten
moeglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Flossenband immer in der optimalen
Laenge eingestellt bleiben kann. Durch Zuklappen und Einrasten der beiden
Verschluesse wird die Flosse sichen am Fuss befestigt.
Vom Schwimmverhalten bin ich vollauf zufrieden. Durch die im Flossenblatt
eingearbeiteten Knickstellen bildet sich ein Kanal der fuer sehr guten
Vortrieb ohne extremen Kraftaufwand sorgt. Wadenkraempfe im kalten Wasser
auch nach laengerem Schwimmen sind seit der Benutzung der Avanti Quattro
bei mir nie wieder aufgetreten. Bei richtigem „Reintreten“ sorgen die 38
cm Laenge mit 780 Quadratzentimetern wirksamer Flaeche fuer wirklich sehr
schnellen Vortrieb. Ich konnte inzwischen auch den Nachfolger die Volo
ausprobieren. Im unteren Bereich ist die Volo noch leichter zu schwimmen.
Bei groesserem Kraftaufwand bin ich dann allerdings mit meiner Avanti Quattro
meinem Tauchpartner davongeschwommen. Wie gesagt: geht etwas schwerer aber
scheint im oberen Bereich mehr Kraft umzusetzen. Im Test der Zeitschrift
„tauchen“ 12/2000 erreichte die Plana Avanti Quattro zwar nach der Volo
nur den zweiten Platz, ich wuerde sie aber jederzeit wieder waehlen, noch
dazu wo der Preis inzwischen wesentlich angenehmer fuer den Geldbeutel
geworden ist. Angeboten wurde mir die Flosse in verschiedenen Farben ueber
blau, gelb bis hin zu gruen (Kunstbezeichnungen wie Limone und Golf gabs
auch). Also fuer jeden Geschmack was dabei. Und auch fuer die Tekkis soll
es ein schwarzes Modell (graphit) geben.
bisher verwendeten Entenfuesse ausgedient hatten. Der Preis damals war
recht stolz, gekauft in einem Berliner Fachgeschaeft fuer 249.- DM. Belohnt
wurde ich allerdings mit einem wirklich angenehm zu tragendem Hai-Tech
J Produkt aus der Mares Schmiede. Als Material wird wie heute ueblich ein
Mehrkomponenten- Thermopast – Kunststoff (Thermoplastisches Gummi) und
für das Flossenblatt Tecralen (auch ein Kunststoff) verarbeitet. Schon
im Fachgeschaeft ueberzeugte die fuer mich wirklich optimale Passform des
Fussteiles. Bisher hatte ich immer besonders bei ausgedehnten Tauchgaengen
Probleme und Schmerzen, da trotz richtiger Groesse ein seitlicher Druck
auf den Fuss vorhanden war. Mit dem anatomisch geformten Fussteil der Mares
Flosse – innen mit Rippen zum besseren Halt versehen nun kein Problem mehr.
Sehr gut komme ich auch mit dem Schnallensystem zurecht. Das in der Laenge
grosszuegig bemessene Fersenband ist verstellbar aber fest mit den seitlichen
Schnallen verbunden. Beide Seiten der Schnallen lasssen sich oeffnen und
wie ein Kofferverschluss nach hinten klappen. (ABS System = Adjustable
Binding System) So wird der Einstieg absolut problemlos und ist auch mit
dickem Tauchanzug in dem Buecken Probleme bereitet ohne Schwierigkeiten
moeglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Flossenband immer in der optimalen
Laenge eingestellt bleiben kann. Durch Zuklappen und Einrasten der beiden
Verschluesse wird die Flosse sichen am Fuss befestigt.
Vom Schwimmverhalten bin ich vollauf zufrieden. Durch die im Flossenblatt
eingearbeiteten Knickstellen bildet sich ein Kanal der fuer sehr guten
Vortrieb ohne extremen Kraftaufwand sorgt. Wadenkraempfe im kalten Wasser
auch nach laengerem Schwimmen sind seit der Benutzung der Avanti Quattro
bei mir nie wieder aufgetreten. Bei richtigem „Reintreten“ sorgen die 38
cm Laenge mit 780 Quadratzentimetern wirksamer Flaeche fuer wirklich sehr
schnellen Vortrieb. Ich konnte inzwischen auch den Nachfolger die Volo
ausprobieren. Im unteren Bereich ist die Volo noch leichter zu schwimmen.
Bei groesserem Kraftaufwand bin ich dann allerdings mit meiner Avanti Quattro
meinem Tauchpartner davongeschwommen. Wie gesagt: geht etwas schwerer aber
scheint im oberen Bereich mehr Kraft umzusetzen. Im Test der Zeitschrift
„tauchen“ 12/2000 erreichte die Plana Avanti Quattro zwar nach der Volo
nur den zweiten Platz, ich wuerde sie aber jederzeit wieder waehlen, noch
dazu wo der Preis inzwischen wesentlich angenehmer fuer den Geldbeutel
geworden ist. Angeboten wurde mir die Flosse in verschiedenen Farben ueber
blau, gelb bis hin zu gruen (Kunstbezeichnungen wie Limone und Golf gabs
auch). Also fuer jeden Geschmack was dabei. Und auch fuer die Tekkis soll
es ein schwarzes Modell (graphit) geben.