Bananarama, 1 Woche im Oktober 2010eigentlich ein ...
Bananarama, 1 Woche im Oktober 2010
eigentlich ein schönes Resort mit ordentlichen Hütten, grosser Beachbar, Restaurant und schönem Strand. Wir hatten leider Pech und es hätte noch Schlimmer kommen können.
Mit dem Flieger nach Roatan und 20 Minuten Transfer über steile Bergstrassen nach Westbay. Der Tropensturm Paula war gerade durch und vergnügte sich mit Kuba. Was blieb war eine Woche Tropenregen. Das Wasser stand überall. Das brauchen selbst Taucher nicht.
Mit dem Basispickup ging es morgens unverdrossen RichtungMan spricht Englisch. Es waren sowieso nur Nordamerikaner in ganz Bananrama, inkl. der Eigentümer. Tankinhalt, Tauchtiefe, Flaschendruck und entsprechende Signale – alles für Amis in feed, farenheit etc. Tauchtauglichkeitsprüfung, was ist das?
Wir waren meist nur 2 bis 6 Taucher plus Guide. Dafür aber fast bei jedem Tauchgang andere Gesichter. Buddyteams fanden so eigentlich nicht statt. Briefings bezogen sich nur auf Tauchdauer und Anzeige der vorhandenen Restluft. Tauchtiefe oder Tauchgebiet? Fehlanzeige. Man blieb sowieso im Rudel. Nach exact 55 Minuten bei ca 8 m schickte der jeweilige Guide seine Boje nach oben. Nach 60 Minuten war Ende für alle. Zwischenzeitlich sah man allerdings nicht sehr viel vom Guide. Der schoß irgendwo vorweg. Zeigen von Dingen, die meist nur Guides sehen – wieder Fehlanzeige. Meist hingen sich dann ander Mittaucher an meine Flossen und freuten sich, wenn ich mal wieder Lobster, Geisterfetzenfisch, Barakudas, Ammenhaie oder eine Schildkröte zeigte.
Das Tauchgebiet in diesem Barrierriff ist absolut sehenswert und überwältigend Tolle Korallen, unzählige kleine Canyons, Drop Offs etc sind der Hammer. Leider hatte ich das Pech mit dem Wetter, es schien nie die Sonne, so daß die Unterwasserwelt eher grau als bunt war, schade. Wenn ich nicht schon fast vor Ort gewesen wäre und den Spass von Deutschland aus gebucht hätte, wäre ich total angefressen gewesen. So habe ich vor Ort gebucht und bin von San Salvador aus angereist. Das hielt sich dann preislich in Grenzen. (Tauchgang 35 Dollar) Also, Roatan ist sicher eine tolle tropische Insel mit tollen Riffs bei Sonne.
eigentlich ein schönes Resort mit ordentlichen Hütten, grosser Beachbar, Restaurant und schönem Strand. Wir hatten leider Pech und es hätte noch Schlimmer kommen können.
Mit dem Flieger nach Roatan und 20 Minuten Transfer über steile Bergstrassen nach Westbay. Der Tropensturm Paula war gerade durch und vergnügte sich mit Kuba. Was blieb war eine Woche Tropenregen. Das Wasser stand überall. Das brauchen selbst Taucher nicht.
Mit dem Basispickup ging es morgens unverdrossen Richtung
Wir waren meist nur 2 bis 6 Taucher plus Guide. Dafür aber fast bei jedem Tauchgang andere Gesichter. Buddyteams fanden so eigentlich nicht statt. Briefings bezogen sich nur auf Tauchdauer und Anzeige der vorhandenen Restluft. Tauchtiefe oder Tauchgebiet? Fehlanzeige. Man blieb sowieso im Rudel. Nach exact 55 Minuten bei ca 8 m schickte der jeweilige Guide seine Boje nach oben. Nach 60 Minuten war Ende für alle. Zwischenzeitlich sah man allerdings nicht sehr viel vom Guide. Der schoß irgendwo vorweg. Zeigen von Dingen, die meist nur Guides sehen – wieder Fehlanzeige. Meist hingen sich dann ander Mittaucher an meine Flossen und freuten sich, wenn ich mal wieder Lobster, Geisterfetzenfisch, Barakudas, Ammenhaie oder eine Schildkröte zeigte.
Das Tauchgebiet in diesem Barrierriff ist absolut sehenswert und überwältigend Tolle Korallen, unzählige kleine Canyons, Drop Offs etc sind der Hammer. Leider hatte ich das Pech mit dem Wetter, es schien nie die Sonne, so daß die Unterwasserwelt eher grau als bunt war, schade. Wenn ich nicht schon fast vor Ort gewesen wäre und den Spass von Deutschland aus gebucht hätte, wäre ich total angefressen gewesen. So habe ich vor Ort gebucht und bin von San Salvador aus angereist. Das hielt sich dann preislich in Grenzen. (Tauchgang 35 Dollar) Also, Roatan ist sicher eine tolle tropische Insel mit tollen Riffs bei Sonne.
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