Citizen Aqualand Analog

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HarryCMAS*** usw.

Update 4 1/2 JahreÜber 4 Jahre trug ich glücklich ...

Update 4 1/2 Jahre

Über 4 Jahre trug ich glücklich und zufrieden meine Citizen Analog Aqualand.
Die Farbe auf der Lünette begann an einer Stelle etwas abzubröseln, was aber nur ein minimaler Schönheitsfehler bei einer täglich unter allen Bedingungen getragenen Uhr ist!

Die Tauchgänge, auf denen ich die Uhr als redundantes Instrument mitführte, blieben wohl im 20er Bereich.
Das schonte die Original-Batterie und sie hielt über 4 Jahre durch.
Schließlich ließ ich diese im Oktober bei einem hiesigen Uhrmachermeister in Linz wechseln. Der Preis inkl. 30 m Druckprüfung blieb mit etwa 8 Euro erfreulich gering.

Aber einige Überraschungen sollten nun kommen!

1)
Einige Zeit nach dem Batteriewechsel blieb die Uhr vier Mal (Oktober/November) etwa im Wochenabstand stehen. Konnte aber durch einen ´Reset´= Krone rausdrehen, alle drei Knöpfe drücken, loslassen (PIEP) wieder belebt werden. (natürlich muss man dann die Tiefenmesser wieder rückstellen...)

2)
Der Dezember war eher langweilig. Nur einmal glaubte die Uhr, sich selbst in den Tauchmodus stellen zu müssen. Fad!

3)
Nach einem unauffälligem Jänner kam im Februar dann wieder eine originelle Überraschung!
Plötzlich begann sich der Sekundenzeiger mit etwa 5-10-facher Geschwindigkeit zu drehen!
Durch den bewährten Reset (siehe oben) konnte der Spuk wieder beendet werden...

Was wird die nächste Überraschung?
Angeblich soll es bei Citizen Taucheruhren ein ´verflixtes´ 4. oder 5. Jahr geben, bei dem die Elektronik verrückt zu spielen beginnt, so berichtete mir ein Vereinskollege.
Eine Frage diesbezüglich im Ausrüstungsforum hier auf Taucher.Net konnte dies aber nicht bestätigen.

Schützt sich Citizen hier vielleicht durch einen kleinen ´Schmäh´ die Serviceprivilegien und nicht unbeachtlichen Kosten eines sonst banalen Batterietausches?

Ich werde weiter darüber berichten!

Ach ja! Meine Uhr mag ich dennoch nach wie vor, wenngleich auch andere ´Väter´ bekanntlicherweise schöne Töchter haben... (ich liebäugle seit diesen ´Scherzen´ wieder mit einer Tag-Heuer, ich geb´s ja zu
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HarryCMAS*** usw.

Kaufdatum: August 2001Preis: etwa 400 EuroTauchgä ...

Kaufdatum: August 2001
Preis: etwa 400 Euro
Tauchgänge damit bisher (auf denen die Uhr dann auch wirklich mitgenommen wurde etwa 5

Über die Notwendigkeit heutzutage eine vollwertige Taucheruhr zu kaufen, kann man mit Sicherheit lange diskutieren, und man wird zum rationalen und logischen Schluss kommen, dass dieses Ausrüstungsstück in der Zeit der Tauchcomputer nicht mehr nötig ist und man dieses Geld (so wenig ist es nun wieder auch nicht !) anderwertig besser investieren kann.
Nicht rational und nicht logisch betrachtet sieht das ganze natürlich wieder GANZ ANDERS aus:
Lange, lange habe ich darauf gewartet, AUCH eine echte Taucheruhr mein Eigen zu nennen. Plötzlich war´s dann soweit, frei nach dem Motto: „Eigentlich wollte ich nur neue Füsslinge kaufen und die Flasche füllen lassen, aber die Uhr ist mir reingelaufen !“ (klingt verrückt- ist es auch& entspricht in meinem Falle der Wahrheit Ende August 2001)
Träumte ich zu Beginn meiner Tauchzeit noch von einer Taucheruhr von Tag-Heuer, wurde es zu guter Letzt jetzt doch (traditionell und fast schon langweilig) der Klassiker der Taucher: Eben eine Citizen Analog Aqualand. Denn: Eine analoge Uhr musste es unbedingt sein (Dieses neumoderne, digitale Zeug aus Japan kommt doch mir nicht aufs Handgelenk *gggg*)
Ist Man(n) als Taucher doch vielleicht auch etwas eitel ? Eine wasserdichte „Swatch“ um ein Zehntel des Preises hätte es doch auch getan ? Stimmt, aber Man(n) schmückt sich halt auch mal gerne und man will doch auch im Normalleben als Taucher erkannt werden, oder ist es etwa nicht so ?
Genug theoretisiert- zu den Fakten:
Eine 200 m wasserdichte (sic !), ganggenaue und robuste Uhr mit dem verstellbaren Ring -der eben eine Taucheruhr ausmacht- mit einem langem Uhrband aus Kunststoff, das auch über die Manschetten des Trockis passt.
Neben den so „banalen“ Features wie Uhrzeit und Datum bietet diese Uhr auch noch einen (analogen) Tiefenmesser bis 55m, eine Log Funktion für die Maximaltiefe, sowie die Möglichkeit eine Einstellung eines Alarmes bei Überschreitung einer Maximaltiefe sowie eine akkustische Warnung bei zu schnellem Aufstieg (mehr als 9 m pro Minute)

Fazit: Eitel geht die Welt zugrunde- oder aber auch nicht...

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