M/Y Charlotte (ehemals M/Y Diamond Seacilia)

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Homepage:
http://Www.BavariaBlue-Safari.com
Email:
info@BavariaBlue-Safari.com
Eigneranschrift:
Bavaria Blue for Safari Legend Building, No. 1 Sheraton Road Hurghada / Egypt / Red Sea
Telefon:
+44 79 661 423 80
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Tauchsafari mit der Marselia Star vom 26.05. – 02 ...

Tauchsafari mit der Marselia Star vom 26.05. – 02.06.2011

Ja, richtig gelesen. Da die Diamond Seacilia für unseren Termin nicht zur Verfügung stand, hatte sich Ines, der Head Office Manager von Bavaria Blue Safari, im Vorfeld schon für eine Alternative umgesehen. Und dies war eben die Marselia Star.
Nach 2-jähriger Safaripause war es für unseren Tauchverein mal wieder an der Zeit, eine 1-wöchige Tauchsafari mit Vollcharter durchzuführen.
Über das Schiff wussten wir soweit bescheid und hatten auch Bilder zugesannt bekommen.
Die Seacilia hatten wir bereits als Vollcharter gebucht. Ohne Aufpreis bekamen wir ein Upgrade auf dieses andere Schiff.
Was wir erhielten, wurde uns erst vor Ort so richtig klar. Es war ein neues Stahlschiff, ein Raumwunder sozusagen. Für so einen Luxusliner werde ich auch nie wieder das Wort Boot benutzen.
Neu und bereit zur ersten Ausfahrt, unserer „Jungfernfahrt“. Es war in einem tollen, super gepflegten nagelneuen Zustand.
Über Daten will ich mich hier nicht näher auslassen. Es sei aber gesagt, dass 2 x 950 PS ausreichend sind. Auch mit Generatoren und Kompressoren waren wir gut versorgt.
Platz für 26 Taucher in 13 Doppelkabinen, 3 davon als Suiten. 2 Kabinen auf dem 1. Sonnendeck und 2 auf dem Tauchdeck. Da wir nur 14 waren, schienen uns die Räumlichkeiten noch größer.
Das Tauchdeck, es waren 36 Flaschen in der Halterung aufgereiht, und auch die Taucherplattform sind selbst für ein voll besetztes Schiff gut dimensioniert. Bei 37 Meter Länge und 9 Meter Breite ist dies auch gut möglich.
An Bord waren 10 Besatzungsmitglieder und der Guide Vica. Über ihn gibt es eigentlich nur positives zu berichten, wenn auch sein sehr gut deutsch sprechendes Mundwerk manchmal keine Bremse hatte.
Er machte gute, ausführliche, aber nicht zu lange Briefings.
Und war er erzählte, wurde meistens auch unter Wasser vorgefunden. Nur einmal am großen Bruder wurden wir ein wenig neben der Numidia abgesetzt. Dafür gab´s dann zuerst die Aida und beim zweiten Anlauf besagte Numidia.
Nur sollte er etwas zunehmen. Manchmal bekam ich es mit der Angst, weil ich befürchtete, dass er durchs Jacket oder den Anzug rutscht.
Er machte auch das Bootsbriefing am ersten Abend, was sehr gut und ausführlich war.
Kabinen wurden schnell verteilt, weil im Vorfeld mit Ines per Mail schon alles aufgeteilt war.
Sie überlässt nichts dem Zufall.
Die Buddyteams und auch die einzelnen Gruppen wurden immer passend nach deren Erfahrung und Können von unserem Uwe zusammengestellt.
Was wir sehen wollten, waren die Brothers, Daedalus, Elphinstone, Abu Kafan, Panorama Reef und Salem Express.
Alles in allem war es eine gelungene Woche. 21 Tauchgänge und einen Ablauf der Spots wie im Vorfeld gewünscht.
Bei Nachttauchverboten an den meisten Plätzen und langen Überfahrten ist dies eine stolze Leistung.
Die Route im Genauen war mit Start in Safaga. Morgens um 9 konnten wir schon auslaufen. Eher eine Seltenheit bei den etwas träge arbeitenden Hafenbeamten. Ob Vica da nachgeholfen hat?
Von Safaga aus bot es sich an, die ersten TG´s an den Seven Pillars und dem Panorama Reef zu unternehmen.
Anschließend die Überfahrt zu den Brothers. Weiter gings nach Daedalus und Elphinstone.
Über Marsa Tronbi, Abu Kafan und die Salem Express nach Ras Disha als Ausklang.
Als Resümee der Woche ist zu sagen, dass wir vieles hatten, Haie Rochen, Schildkröten, große Fischschwärme, Korallen aller Art, wie auch riesigen Spaß. Tauchzeit und –tiefen wurden im Rahmen des Möglichen und der Gruppierung betaucht. Es gab auch keinen Wächter, der alles genau verfolgt, wie schon des Öfteren erlebt. Am Schluss des TG´s schrieb ein jeder seine Zeit und Tiefe in ein dafür vorgesehenes Datenblatt. Stress, Anspannung oder Überbelastung ist nie aufgekommen. Jeder konnte nach seinem Ermessen tauchen und fand auch immer einen Buddy dazu. Hier war auch Vica immer zur Stelle und hilfreich.
Einziges Manko der Reise war, dass am Daedalus, wo doch einige Schiffe lagen, die Zodiakfahrer private Racing-Meisterschaften austrugen. Zum Einen rücksichtslos über die Köpfe der Taucher, die nah am Riff und in niedriger Tiefe waren und zum Anderen war der Krach unter Wasser generell nicht tragbar. So “beschallt“ man keine Gäste. Hier wurde offensichtlich bei mehreren Tauchern Ärger produziert. Ein krasses Fehlverhalten dieser jungen Zodiakfahrer. Ob einer von unserem Boot dabei war, ist nicht bekannt.
Zielhafen war Hurghada. Dort blieben wir auch auf dem Schiff, bis wir zum Transfer zum Flughafen abgeholt wurden.
Meistens muss man das Schiff ja verlassen und in einem Hotel den Tag verbringen, oder gar die Nacht davor schon in einem Hotelbett nächtigen. Nicht so bei BBS und Ines.
Der Kapitän war allererste Sahne. Alle größeren Strecken hatte er in der Nacht zurück gelegt.
So ging uns keine Zeit verloren und wir konnten jeden Tag in vollen Zügen tauchen.
Auch das Ankern und Festmachen unseres Schiffes war jederzeit bestens gelöst. Auch durch die raue Überfahrt zu den Brothers und auch zum Elphinstone hatte er allzeit alles im Griff.
Zum Schiffspersonal selber ist zu sagen, dass wir nach den Early Morning TG´s ein gutes Frühstück mit Eier und Toast, aber auch vieles mehr, bekamen.
Die Kabinen waren immer sauber gemacht, auch die Badezimmer wurden in der kurzen Zeit des Tauchens fein säuberlich gereinigt.
Mittagessen und Abendessen ist wie auf den meisten Schiffen nichts für Diätliebhaber und so auch hier.
Nach den TG`s wurde sofort ein Getränk gereicht. Öfters auch notwendig, wenn´s mal wieder länger unter Wasser dauerte.
Auch Snacks, Obst, Kuchen und andere Leckereien wurden vom Personal nachmittags angeboten.
Beim Befüllen der Flaschen und auch bei kleinen Hilfestellungen oder Ankunft der Zodiaks gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Nachdem dies

Dank an dieser Stelle an Ines. Was sie alles leistet, ist ein dickes Lob wert. Ich hoffe, bald mal wieder mit ihrer Geschäftstüchtigkeit zu tun zu haben.
Eine Vereinsausfahrt, mit Planung durch Ines Maerz und Bavaria Blue Safari, ist wirklich eine Reise wert. Den Teilnehmern vom Tauchverein Aquarius Rosenstein bleibt sie auf jeden Fall in guter Erinnerung.
Schade, dass sie nicht mit auf Safari konnte. Wer weiß, was ihr da alles an Ideen gekommen wäre.

Mehr von Ines unter:
Ines Maerz
Head Office Manager

Tel.: +20 11 665 44 75
www.BavariaBlue-Safari.com

Mehr zu Ines März und ihrer Tüchtigkeit gibt´s auf:
http://www.taucher.net/edb/Bavaria_Blue_for_Safari_r12779.html


Marselia Star


mal von vorn


Kapitän & Guide


Tauchdeck


Die Bar


Sonnendeck


Saloon 1


Saloon 2

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FrankHBCMAS***

Die von Bavaria Blue organisierte Safari haben wi ...

Die von Bavaria Blue organisierte Safari haben wir als Tauchverein komplett gebucht.
Wir haben eine Südtour gemacht, welche von Marsa Alam diverse Riffe ansteuerte, als berümtestes Riff wurde Elphinstone angelaufen.

Insgesamt war ich mit dem Preis / Leistungsverhältnis zufrieden, ich gehe auf ein paar Punkte näher ein:
Zuerst waren keine Filter bei der Füllanlage eingebaut, wir haben später erfahren das der zuständige Mechaniker gefehlt hat. Die erste Flaschenfüllung war sehr ölig (schmeckte nach Diesel), einige Taucher hatten nach dem tauchen Kopfschmerzen, fast alle hatten bis zum Mittagessen einen öligen Geschmack auf der Zunge. Nachdem unsere Füller tatkräftig unterstützt haben, wurden die Flaschen mehrfach befüllt und geleert, und ab mittag war die Luft gut.
Es gab bei uns Nitrox, allerdings gab es nach dem dritten Tag kein Analysegerät mehr das funktionierte.
Die angelaufenen Riffe waren unterschiedlicher Qualität (wie zu erwarten). Man hätte theoretisch zwanzig Mal tauchen können in den sieben Tagen, die Ankerplätze wurden gut nach taucherischen Gesichtspunkten gewählt. Soweit möglich wurde auf unsere Wünsche eingegangen, ansonsten wurde versucht Riffe anzusteuern die nicht so überlaufen waren.

Vika war ein ausgezeichneter Guide, der zweite Guide hat sich Mühe gegeben, es fehlte ihm jedoch an Erfahrung (das eine Wrack wurde von Ihm als Guide nicht gefunden, starkes Jojoprofil).

Es funktionierte nicht bei allen die Klimaanlage, auch die Kühlschranke haben bei mehreren nicht funktioniert.
Aufgrund des Generators konnten z.B. nicht gleichzeitig die Klimaanlagen und der Kompressor betrieben werden. So wurde an den Sicherungen hin und hergeschaltet. Ein Mechaniker hätte bestimmt Reparaturen vornehmen können. Es war leider keiner an Bord.
Die Kabinen wurden morgens durch die Crew aufgeräumt und es gab die typischen Handtuchkobras, Blumen etc. Auch die Decks wurden immer wieder geputzt und aufgeräumt.
Das Essen war einfach, aber lecker. Ich hatte zum zweiten Mal erst in einem Ägyptenurlaub keine Magenprobleme.
Die Helfer waren stets bemüht, beim Ein- und Ausstieg, beim Service an Deck, beim essen oder sonstigen Anliegen.

Der Hin- Transfer war super, beim abholen mussten wir mehr als eine Stunde auf den Bus warten, was den einen oder anderen ins Schwitzen brachte.

Fazit: Wenn der Mechaniker an Bord gewesen wäre und wir gute Luft von Anfang an gehabt hätten: Klar 6 Flossen. Aber wenn das Wörtchen wenn nicht wäre... Schlechte Luft ist ein No go, Füllen ohne Filter ebenfalls. Wer guided sollte dieses auch vernünftig tun. Funktionierende technische Einrichtungen wie Klima und Kühlschrank, Sowie Nitroxanalysegerät sollten auch gegen sein. Ein zu spät kommender Bus beim Transfer geht keinesfalls.
Andererseits,: Die Crew war sehr bemüht, super essen, es konnte viel getaucht werden.
Die Gruppe bestand aus erfahrenen Tauchern, die sich den Umständen anpassen konnte.

Aufgrund der abschliessenden Punkte: Safari in Ägypten und dem Preis/ Leistungsverhältnis 5 Flossen.


Kabine Unterdeck


Aufbewahrung der Tauchsachen

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tauchtoniCMAS TL 21500 TGs

In diesem Jahr (2010) war ich auf der sogenannten ...

In diesem Jahr (2010) war ich auf der sogenannten Haitour (Brothers, Daedalus, Elphinstone) im Mai auf der Diamond Seacilia unterwegs und habe hier meine schönsten Tauchgänge erlebt (ich tauche schon über 30 Jahre). Es hat alles gestimmt: Nette Crew, Pünktlichkeit bei den Transfers, saubere Kabinen (mit Kühlschrank, der auch funktioniert, Aircondition, eigenes Bad,...).
Weil ich rundum mit dem Boot und dem Eigner (Bavariablue-Safari.com) zufrieden war, buchte ich jetzt im September gleich noch einmal. Auch jetzt klappte wieder alles am Schnürchen, Extrawünsche wurde erfüllt. Vor allem schätze ich, dass kaum reglementiert wird, hier kann man noch individuell tauchen, nach seinen Wünschen, ohne dass irgendein Guide dich ständig unter Wasser beobachtet und dich später maßregelt...
Vor allem stimmt auch das Preis-Leistungsverhältnis und dieser Punkt ist ja auch nicht zu verachten. Die logische Folgerung: Im nächsten Jahr wieder (als Vereinsfahrt) mit der Diamond Seacilia und unter der fachkundigen Betreuung von Ines Maerz.
Danke an unseren Tauchguide Achmed ´Vica´ Diwa. Weiter so....
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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Standardklasse
Baujahr:
2004
Länge:
31 Meter
Breite:
7,8 Meter
Anzahl Kabinen:
12
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
22
Motoren:
2 x MAN 6 Zylinder Turbo Diesel, je 450 PS
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
1 x 125 KW, 1 x 100 KW
Kompressoren:
2 x Coltri Sub 265 l/min, 1 x Bauer 190 l/min
Treibstofftank:
6000 Liter
Wassertank:
12 Tonnen Frischwassertank 2 Meerwasser Entsalzungsanlagen, Kapazität: je 3.000 Liter/Tag
Zodiak Anzahl:
2x 6 Meter Zodiac, je 40 PS (1 x 25 PS auf Vorrat)
Zodiak Motoren:
2x 6 Meter Zodiac, je 40 PS (1 x 25 PS auf Vorrat)
Anzahl Besatzung:
9+
Anzahl Guides/TL:
2+
Anzahl Flaschen:
30
Flaschengrößen:
12 Liter / 15 Liter auf Anfrage (EUR 35,-/Woche)
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Beides
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
3 x 50 Liter Sauerstofftanks, DAN Oxygen Kit, Erste Hilfe Sets, AED
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
40
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm

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