Tauchmedizin ist ein sehr interessantes Thema. Über alles rund ums Thema Gesundheit und Tauchen kann hier ausgiebigst diskutiert und geschnackt werden. Sehr kompetente Antworten sind garantiert - denn viele Mediziner besuchen dieses Forum.
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Tauchtauglichkeit.

Wieso haben soviele Taucher ein Probelm damit sich durchchecken zu lassen. Und soviele Tauchlehrer sich nicht dafür interessieren ob ihre Kunden eins haben oder nicht.
Wir haben bei uns in der Tauchschule einmal eine Strichliste geführt. 300 Taucher
60 % mit, 35 % ohne und 5 % die es nicht eingesehen haben. Ärzte sind die schlimmsten, Ich bin doch Arzt, wofür brauche ich ein Attest. Auf Verbände aufgeteilt: CMAS Taucher in der Regel mit, PADI Taucher in der Regel ohne. Taucher die in Asien, Africa, Dom Rep ausgebildet wurden, haben davon noch nichts gehört. Aegypten ca 50 % Fehlanzeige.

Ich möchte von Euch wissen, wie steht Ihr zum Attest.

Gruß Peter

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21.10.2000
Wieso sollte ich ein Problem haben, regelmäßig meine Untersuchung durchführen zu lassen? Dient die Geschichte doch zu meiner eigenen Sicherheit!!! Wer das nicht einsehen kann fährt wahrscheinlich auch ohne Gurt Auto?! Ich lasse das bei meinen regelmäßigen Untersuchungen vom Hausarzt mitmachen - der kennt sich aus und ich dann auch. Ich bin übrigens CMAS-Taucher.
Gruß Christian
22.10.2000
Ich denke daß das Problem, mit der Untersuchung auf die Arbeit bzw. Verfahrensweise vieler Urlaubsbasen zurückzuführen ist. Da wird den zukünftigen Tauchern ein Schreiben unter die Nase gehalten, wo jeder seinen Wilhelm drunter setzt und das wars dann!!
Außerdem musste ich mich sehr wundern daß diese ganzen "Urlaubstaucher" kaum eine Ahnung hatten was so eine Untersuchung eigentlich beinhaltet!? Deshalb finde ich es unverantwortlich, nicht nur sich selbst (wer sich selbst gefärden will, bitte...,hab ich kein problem mit!) sondern auch seinen Tauchpartnern gegenüber!!!Ich denke, man sollte sich es genau aussuchen wo man den Schein macht! Gut geführte Tauchbasen verlangen eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung. Hab ich im Prospekt gelesen! Da ich mein Schein (CMAS, Bronze) im guten alten Germany gemacht hab.
cu
22.10.2000
Das Problem, sich eine Tauchtauglichkeit bescheinigen zu lassen (oder nicht), ist leider sehr verbreitet. Oft wird argumentiert, so etwas kostet viel. Aber Tauchequipment und Tauchurlaub kosten sehr viel mehr als eine Untersuchung, die nach dem neuesten Stand alle 3 Jahre wiederholt werden muß bis zur Vollendung des 39. Lebensjahres. Außerdem dient solch eine Untersuchung in erster Linie der eigenen Sicherheit und auch der des Tauchpartners. Ich fühle mich durch die Untersuchung in meiner Gesundheit bestätigt. Krankhafte Befunde zwingen ja auch heutzutage nicht mehr unbedingt zu absolutem Tauchverbot (s. Behindertentauchen). Die Tauchlehrer bzw. Leiter einer Tauchbasis sollten auch im eigenen Interesse auf das Vorhandensein der gültigen Tauchtauglichkeit bei Schülern und Gästen konsequent achten und auch mal jemanden ohne gültige Tauglichkeit nicht tauchen zu lassen, auch, wenn dadurch vielleicht ein Tauchkunde verloren geht. Es gibt immer erst das "Große Erwachen", wenn die betreffende Tauchbasis durch einen Tauchunfall in die Negativ-Schlagzeilen gerät und sich herausstellt, daß der Betreffende keine Untersuchung hatte.
Fazit: Tauchtauglichkeitsuntersuchung unbedingt als Bestandteil der Tauchsicherheit. Mehr Propaganda für die Untersuchung, auch im Ausland.
Ich bin übrigens Taucher CMAS ***
22.10.2000
Hai,icke schon wieder. Ich muß mal was richtig stellen. Meines Wissens (und meiner Tauglichkeitbescheinigung) sollten Tauchtauglichkeitsuntersuchungen alle 2 Jahre wiederholt werden.
Cu
23.10.2000
Vermutlich bin ich (wenn man euch so hört) der einzige PADI-Taucher mit gültiger Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Was mir allerdings zu denken gibt: Bisher wollte die KEINE! (Null, Nada, Zero) Tauchbasis sehen (darunter einige erklärte CMAS-Basen). Fazit: beim Geschäft endet das hochgelobte Sicherheitsdenken....
23.10.2000
Hallo Leute,muß auch mal wieder meinen Senf dazu geben.Alfredo hat leider,leider Recht.
Keine S.... interessiert sich für die Tauchtauglichkeit.Ist mir gerade in Sharm passiert.
Ablauf in ertwa : OWD-Brevet auf den Tisch,Eintragen,Preis gesagt bekommen,Feierabend !!
Die wollten noch nicht mal ein Logbuch sehen !!!
Und jetzt glaubt doch wohl keiner ernsthaft,das Taucher,die in solchen Basen ihre Ausbildung gemacht haben,sich jemals reglmäßig checken lassen !
Tja,meine Damen und Herren Tauchlehrer,hier besteht wohl für Euch massiver Handlungsbedarf !
Das betrifft allerdings noch mehr Taucherunsitten,siehe meinen Beitrag im Forum Tauchgebiete.
P.S. Es ist mir Sch....egal ob einer PADI oder CMAS oder Leberwursttaucher ist.
Hauptsache ER/SIE verstehen ihr Handwerk/Hobby.Basta
23.10.2000
Sicherheitsdenken ist das Eine. Bervormundung das Andere!

Keine Frage, daß ein Taucher um den Sinn einer Tauchtauglichkeitsuntersuchung wissen sollte. PADI hat da übrigens ganz klare Richtlininien. Wenn jemand ein PADI-Brevet hat und von Tauchtauglichkeitsuntersuchung nichts weiß, dann ist die entsprechende Schule, bzw. der Tauchlehrer ein Fall für die Qualitätssicherung.

Ich bin ein PADI-Taucher, der sich (weil über 40) jedes Jahr untersuchen läßt. Und zwar nach GTÜM, was eine Stange Geld kostet. Weil ich es mir wert bin. Aber das ist meine Entscheidung!

Denn ich bin für das mündige Erwachsenentauchen und nicht für das, leider mehr und mehr um sich greifende, Kindergartentauchen.

Autovermietungen verlangen auch nur den Führerschein. Weder ein ärztliches Attest, noch den Nachweis über gefahrene Kilometer. Und das obwohl da viel eher Unbeteiligte gefährdet sind, als beim Tauchen.

Ich erwarte von einer Basis saubere und trockene Luft, Blei, den Transport zum Tauchgebiet und eine kurze Beschreibung desselben damit ich dort mit meinem Buddy (den ich mir sorgfältig ausgesucht habe) selbständig tauchen kann.

Aus Umweltschutzgründen akzeptieren würde ich außerdem einen Checkdive, der die Tarierfertigkeiten überprüft. Wobei die größten Schäden nicht aus mangelnder Fertigkeit sondern aus Ignoranz entstehen.

Den Rest (Handschuhverbot, Tiefenlimit kleiner 40m, Zeitlimit, Verpflichtung zum Rudeltauchen, Attest vorweisen, und was es sonst noch alles gibt) halte ich für reine Bevormundung.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang wieviele Unfälle überhaupt darauf zurückzuführen sind, daß jemand keine oder nur eingeschränkte Tauchtauglichkeit besitzt und nichts davon weiß.

Gut Luft
Kasimir

23.10.2000
Hallo Kasimir, mir ist gerade etwas aufgefallen, du schreibst:

>PADI hat da übrigens ganz klare Richtlininien. Wenn jemand ein PADI-Brevet hat und von Tauchtauglichkeitsuntersuchung nichts weiß, dann ist die entsprechende Schule, bzw. der Tauchlehrer ein Fall für die Qualitätssicherung.<
kann es vielleicht sein das bei Padi die Qualitätssicherung nicht so aufmerksam ist? =Oder gibt es niemanden der Padi darauf aufmerksam macht? Das soll jetzt hier kein Angriff darstellen aber wie kann es sein das soviele Padi Taucher, diese Untersuchung nicht vorweisen können. Ich habe selbst jemanden im Bekanntenkreis, der seinen Schein im Urlaub gemacht hat, und ihm das ganze so ziemlich egal ist weil er ja sowieso nur im Urlaub taucht. Und er hält sich für fit. Ich ihn allerdings auch. Aber ich sehe darin keine Bevormundung einen ärtzl. Test durchführen zu lassen. Wieviele Autofahrer gibt es die garnicht mehr auf die Straße gehören? Weil sie Fehler machen und sich aber zum größten Teil andere Leute gefährden. Ich selbst bin ein Vielfahrer und weiß wovon ich rede.

Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich eine Tauchbasis leiten würde, dann müssten meine Schüler diese Untersuchung nachweisen können. Das ist doch wie in jedem anderen Geschäft auch. Denn bekommt man einmal negative Presse läuft das Geschäft schlecht. Läuft es dann schlecht, müsste ich mich bzw. meine Dienstleistung auch unter Wert verkaufen. Und da hätte ich keine Lust einfach drauf!

24.10.2000
Hi Kerstin,Die Regelung bei PADI-Europa ist folgende: Der Brevet-Aspirant hat einen Gesundheitsfragebogen auszufüllen. Der enthält ca. 30 Fragen zur Gesundheit. Z.B Haben oder Hatten Sie jemals Asthma oder Atembeschwerden bei körperlicher Anstrengung? Hatten Sie chirurgische Eingriffe im Bereich des Brustkorbes?

Wer eine dieser Fragen mit ja beantwortet, braucht zwingend eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Ansonsten steht es im Ermessen des Tauchlehrers eine zu verlangen.

Die Einhaltung der Standards überprüft PADI durch die Versendung von Fragebögen an die frisch Brevetierten. In Abhängigkeit von der Brevetstufe sind das 10 - 100% der Brevetierten, die befragt werden.

Darüber hinaus kann sich jeder mit Erkenntnissen an die PADI-Qaulitätssicherung wenden.

Soviel zu Deiner Frage.

Eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung durchführen zu lassen, halte ich auch nicht für eine Bevormundung. Das Vorzeigenmüssen in einer Tauchbasis allerdings schon!

Ich habe in Ägypten schon Tauchbasen erlebt, die unbedingt ein Attest sehen wollen. Da muß man dann ggf. zum Hotelarzt, der einem tief in die Augen schaut, einem noch tiefer in die Geldbörse greift (20 - 50 Dollar)und das Attest ausstellt. Da liegt die Vermutung von einer Zusammenarbeit zwischen Arzt und Basis auf Provisionsbasis nahe. Die meisten in Deutschland ausgestellten TT-Atteste sind übrigens m.E. von ähnlicher Qualität.

Einen Zusammenhang zwischen der albernen Attestkontrolle und Tauchsicherheit sehe ich nicht. Viel wirkungsvoller für die Sicherheit und damit zur Vermeidung "schlechter Presse" wäre geführtes/überwachtes Rudeltauchen bis maximal 18m (oder noch flacher?). Als nächstes kommen dann Jackets mit eingebautem Tiefen- und Zeitlimit und Austauchautomatik.

Daß es in jedem anderen Geschäft eben gerade nicht so ist, haben wir am Beispiel Autovermietung doch schon festgestellt. Solche Kindergartenbetriebe müssen auf mich als Kunden verzichten. Ich lege Wert auf ein Maximum an persönlicher Freiheit und kann diesen Ruf nach immer noch mehr Bevormundung, Kontrolle, Überwachung nicht nachvollziehen. Und noch viel weniger kann ich mich ihm anschließen.

Viel mehr würde ich mir wünschen, daß die Basen Rückgrat zeigen wenn Korallen betrampelt, Fische begrapscht und Sediment aufgewirbelt werden. Zerstörte Riffe schädigen die Geschäfte nachhaltiger als "schlechte Presse".

Gruß
Kasimir

24.10.2000
Hallo Kasimir, im großen und ganzen sind wir ja schon einer Meinung. Du sagst viele Sachen die ich gut nachvollziehen kann.
Aber gerade im Bereich einer Tauchtauglichkeitsbescheinigung oder nicht, sollte es einheitliche Regelungen geben. Übrigends, diesen Bogen musste ich als CMAS* Taucher auch ausfüllen, ob das nun zwingend notwendig war weiß ich nicht!? Aber man sollte damit auch keine Probleme haben wenn man nichts zu verbergen hat. Auf meiner TTU zum Beisspiel steht drauf das sie bis zum Jahre 2002 gültig ist. Sollte das nicht Aussage genug sein um zu wissen das ich dann erneut zum Arzt muß? Mich würde aber echt mal interessieren wie es die ganzen Tauchlehrer selbst, auf den verschiedensten Urlaubsbasen damit halten?
Wenn ich aber selbst Tauchlehrerin wäre und bei mir würde einer aufgrund einer gesundheitlichen Einschränckung (wovon ich aber nichts weiß, da keine Kontrolle möglich wg. fehlender TTU)absaufen, dann wäre ich deswegen ganz schön sauer.
Erstmal ist damit der ganze Spaß auch für die anderen Taucher im A..., und von meinem damit verlorenen Geschäft ganz zu schweigen.

Dss Rudeltauchen sicherlich keinen Spaß macht kann ich mir vorstellen! Aber das liegt daran das der Tauchsport immer popolärer wird. Du hast natürlich vollkommen recht das die Guides da gefragt sind! Aber es sollte auch jeder Taucher selbst darauf achten, und auch andere Taucher notfalls ermahnen. Aber ich denke da sind wir wieder einer Meinung.
Ich denke außerdem das es bei zunehmeder Popolarität im Tauchsport einfach gewisser Regeln bedarf.
Schade das nur wir beide diskutieren, die anderen sind es warscheinlich schon leid...)
Grüße Kerstin

24.10.2000
Hi Kerstin,man muß grundsätzlich zwischen zwei Dingen unterscheiden:

Wenn jemand zu Dir kommt und sich, womöglich sogar zu Ausbildungszwecken, in Deine Obhut begibt, dann übernimmst Du automatisch Verantwortung. Und dann hast Du die Pflicht alle Vorkehrungen zu treffen, die notwendig sind, um Gefahren von Deinem Schützling fernzuhalten. Daraus resultiert logischerweise dann auch Dein Recht, Dich per TT-Untersuchungsnachweis von seiner TT zu überzeugen.

Etwas ganz anderes ist es, wenn jemand zu einer Tauchbasis kommt, sich als erfahrener Taucher ausweist (Brevet/Logbuch) und nichts weiter möchte, als Luft, Blei, Bootstransport und Infos zum Tauchplatz. Da auch noch eine Haftungsfreistellung unterschrieben werden muß, die im Gegensatz zu Deutschland im Ausland oft uneingeschränkt gilt, ist da einfach kein Raum für weitere Bervormundungen.

Klar bedarf es wegen der Massentaucherei gewisser Regeln, aber zum Schutz der Umwelt. Sicher sind wir mit unserer Meinung nicht weit auseinander. Mir geht es auch primär gar nicht so speziell um die TTU, sondern um die zu beobachtende wachsende Bevormundung (Kindergartentauchen) auf den Urlaubstauchbasen.

Vielleicht sollten wir einen neuen Thread "Rechte und Pflichten von Tauchbasen" unter Diverses aufmachen.

Gruß

24.10.2000
Nochmals ein paar Worte zur Wiederholungsfrequenz der Tauchtauglichkeitsuntersuchung: nach neuesten Richtlinien der GTÜM sollte bei unauffälligem Befund alle 3 (drei!!) Jahre, bei einem Alter über 40 Jahren (das war bei meinem ersten Diskussionsbeitrag leider falsch angegeben) nachuntersucht werden. Bei Erkrankungen, deren Verlauf nicht absehbar ist, sind kürzere Nachuntersuchungsintervalle möglich.
Nochmals betonen möchte ich, daß es heutzutage nicht mehr nur "tauglich ja oder nein" gibt, sondern daß auch die "Tauchtauglichkeit mit Einschränkungen" möglich ist. Diese ist ausschließlich Probanden mit Behinderungen/ Erkrankungen oder in Ausnahmen Kindern vorbehalten.
25.10.2000
Hallo Kasimir,erstmal zu Deiner Idee (Rechte und Pflichten von Tauchbasen) find ich cool )
Eigentlich hast du ja recht ich will ja nicht noch mal nen Schein machen sondern nur son bißchen rumtauchen. So hab ich das noch nie betrachtet!
Aber meine TTU zeige ich trotzdem gern... (vielleicht auch deshalb in der Hoffnung in Ruhe gelassen zu werden *g*).
Grüße Kerstin
27.10.2000
Meine Tauchtauglichkeitsuntersuchung lasse ich für mich machen, für niemanden sonst. Schließlich ist es mein Leben, meine Gesundheit. Und wenn ich schon einsehe, dass es sinnvoll ist, sie einmal jährlich machen zu lassen - bei einem Arzt, der auch etwas davon versteht -, warum sollte es dann ein Problem sein, die Bescheinigung in der Urlaubsbasis vorzuzeigen? Nebenbei: Die Basen, die wir bis jetzt besucht haben, wollten sie tatsächlich alle sehen

Ebenfalls nebenbei: Brevets und Logbücher können kein Ersatz sein, da Brevets nichts über die tatsächlichen Fertigkeiten und Erfahrungen eines Tauchers aussagen und Logbücher häufig Lügbücher sind. Dass manche Tauchtauglichkeitsbescheinigungen genauso ohne echte Aussagekraft sind, da der untersuchende und bescheinigende Arzt von der Materie gar keine Ahnung hat, steht auf einem anderen Blatt.

Ach ja: Die GTÜM _empfiehlt_ die Untersuchung alle drei Jahre bis einschließlich 39. Lebensjahr, danach jährlich. Vorgeschrieben ist dieser Rhythmus aber nur für Mitglieder von (VDST-)Vereinen, dort aus versicherungsrechtlichen Gründen; wer eine fällige Untersuchung verschlampt, darf nicht mal am Schwimmbadtraining teilnehmen

30.10.2000
vom Autor, Hallo Leute,so ich möchte Euch heute mal die Rechtliche Seite, TTU näherbringen. nachzulessen bei Tauchratgeber Recht Hubertus Bartmann. Seite 227. Darin heißt es das jeder Tauchverantwortliche ( Gruppenführer ) das Vorhanden sein der TTU zu überprüffen hat, ansonsten könnten bei einem Unfall der aus Gesundheitliche Einschränkung zurück zu führen ist, strafrechtliche Schritte gegen den Verantwortlichen eingeleitet werden, Ärzte die eine TTU ausstellen, Gesundheitliche Defekte, nicht Attestieren machen sich genauso strafbar.

So eine kleine Geschichte die ich vor einigen Jahren auf Tenerifa erlebt habe.
Ein Tauchgang mit 5 Leuten, eine 2 Gruppe geführt von einen Dive Master und eine zweite 2 Gruppe beide 2** Taucher., während des Tauchganges nimmt der eine 2** plötzlich seinen Bleigurt ab, er wird vom Tauchpartner gefragt ob alles OK ist, keine Reacktion, im gleichen Moment spuckt dieser den Automaten aus und ist Bewustlos. Der Tauchpartner leitet sofor den Notaufstieg aus 30 meter ein, an der Oberfläche ruft er das wartende Boot mit dem TL herbei, nach den der Verunfallte ins Boot verbracht wurde setzte der TL einen Notruf ab, der Tauchpartner beginnt sofort mit O2 gabe und Reanimation. Die 2 Gruppe war noch unter Wasser als der Anker gekappt und der Verunfallte an Land gebracht wurde. Die Gesamte Aktion dauerte 2o Minuten. An Land konnte ein Arzt nur noch den Tot des Tauchers feststellen. Ca. einer Stunde nach dem Unfall konnte sich der TL wiederaufmachen um die 2 Gruppe einzusammel. Diese fand nach dem Auftauchen das Boot nicht mehr, da der Tauchplatz ca. 1 Km vor der Küste lag versuchten sie schnorchelnd in Richtung Land zu gelangen und wurden dabei abgetrieben, die Suchaktion dauerte 3 Stunden bis die Total erschöpften Taucher wieder im Boot saßen.
Als der TL wieder in der Tauchschule war fand er dor neben dem Tauchpartner die Polizei vor. Der Tauchpatrner war verhört worden. Die Tauchschule wurde bis auf weiters geschloßen. Die Polizei ermittelte geben den Tauchpartner und den Tauchlehrer. Beim zusammenpacken der Sachen des Verunfallten durch die Polizei, entdeckte diese ein starkes Herzpreparat.
Nach der Untersuchung der Leiche, stand fest das der Verunfallte einem Herzinfakt er legen war.
Gegen den behandelde Arzt der die TTU ausgestellt hat, wurde von Seiten der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Töttung ermittelt.
Der TL u. der Tauchpartner hatten nichts mehr zu befürchte das Sie alles getan hatten um die Sichheit zu gewährleisten.

Dieser Mensch hatt wieder besseres Wissen seine Tauchpartner und sich selber in Gefahr gebracht.

Wie war das mit der Einstellung, Bevormundung, Kindergarten Tauchen?

Ich nehme niemanden Ohne gültige TTU mit unter Wasser! Meine Meinung ist Alle die Taucher die meinen die TTU sei ausschließlich Ihre Sache sind eine Gefärdung für andere, Tauchschulen die keine TTU fordern sollten, geschloßen werden, denn dort geht Geld vor Leben!

mit freudlichem Flossenschlag Peter

30.10.2000
Hallo Peter,Dein Beispiel ist wirklich haarsträubend.

Der in Deinem Beispiel verstorbene Taucher hat ganz offensichtlich von seinen Defiziten gewußt, folglich hätte z.B. der PADI-Gesundheitsfragebogen ausgereicht, um die Basis bzw. den Tauchlehrer rechtlich aus dem Schneider zu bringen.

Und jetzt kommt es dick:
Wenn man mit dem Boot wegfährt und Taucher unter Wasser zurückläßt, dann hängt man zumindest eine Boje an das gekappte Ankerseil!!!!!! Die sagt den zurückgebliebenen Tauchern, zumindest dem Divemaster, daß das Boot zurückkommen wird. Obendrein bietet sie Auftrieb und Anhaltspunkt. Es hat also weder der Herzkranke noch sein Arzt die ganze Gruppe in Gefahr gebracht: der Tauchlehrer war's! Er hat absolut nichts getan, um die Sicherheit zu gewährleisten! Da er noch nichtmal im Wasser war, kann er ganz unmöglich Gruppenführer gewesen sein. Er hätte sich besser um seine Hauptaufgabe, nämlich sicheren Bootstransport kümmern sollen als seine selbständig tauchende Kunden mit TTU's zu schikanieren.

Wie war das mit Einstellung, Bervormundung und Kindergartentauchen und dann selbst die einfachsten Sicherheitsregeln außer acht lassen?

Wenn ich zu Dir käme und von Dir mit unter Wasser genommen werden wollte, hätte ich auch jedes Verständnis für Nachfragen nach meinem Gesundheitszustand, vielleicht würde ich Dir sogar meine TTU zeigen.

Da ich aber, falls ich zu Dir komme, nur Luft, ein bißchen Bootsstransport und ein paar Infos zum Tauchplatz möchte, einen Buddy mitbringe für den ich oder der für mich der verantwortliche Gruppenfüher ist und Du dich sowieso so weit wie möglich schriftlich von jeder Verantwortung befreien läßt, sehe ich bei Dir auch nach dieser Geschichte immer noch kein berechtigtes Interesse für meine TTU.

Daß Du sie offensichtlich trotzdem sehen willst, bedeutet für Dich einen Minuspunkt bei mir. Daß Du in Deiner Geschichte den eklatanten Unterlassungsfehler des Tauchlehrers nicht erkennst finde ich allerdings bedeutend schlimmer. Wird auf Deiner Basis ggf. genauso verfahren???

Platsch

31.10.2000
also erstmal zu den enthaftungsbögen von p..i..... M.E. nach sind die ein Witz.Sind für den amerikanischen Rechtskreis geschrieben. So.(nd sind nicht angepaßt auf die anderen Jurisdiktionen in der Welt.mMal abgesehen davon,daß man sich nicht in jedem Land zu 100% enthaften kann.So auch nicht in D.
31.10.2000
Hallo Kasimir,wenn der Taucher im oben geschilderten Fall von seinem Zustand gewusst hätte, wäre er als verantwortungsvoller, aufgeklärter und somit gut ausgebildete Taucher, wohl kaum ins Wasser gegangen. Und es ist doch reichlich naiv zu denken, daß diejenigen, die ums verrecken tauchen möchten, auf dem, von Dir so propagierten Padi-Gesundheitsfragebogen, die Wahrheit sagen. Ich bin TL*** und leite mit Peter die Tauchschule.
Du hackst auf dem TL rum, der mit Sicherheit auch hätte anders handeln können. Aber der Auslöser der ganzen Katastrophe war nun einmal der Taucher, der von physiologischer Seite gar nicht hätte tauchen dürfen.
Was sagst Du denn eigentlich zu der, von Peter aus dem Bartmann zitierten, rechtlichen Seite?
Du kannst Dir als Tauchschule,bzw. TL ncoh so viel unterschreiben lassen, wenn etwas passiert haben wir esrt einmal den schwarzen Peter und werden in die Mangel genommen.
Und da es leider zu viele Tauch - Chaoten gibt, müssen wir halt darauf achten, daß der Sicherheitsstandard, sowohl für Mensch und Tier, so hoch wie möglich angesetzt wird. Und darunter fällt z.B. die TTU . Bei uns geht keiner ohne Attest ins Wasser. Wenn jemand keine hat oder sie nicht bereit ist vorzulegen ( hat man vielleicht etwas zu verheimlichen ??? ) , dann gibt es auch keinen TG bei uns. Es geht uns zwar dadurch auch Geld durch die Lappen, aber die Sicherheit ALLER geht uns vor.

Petra , TL***

01.11.2000
Hallo an Alle Stickstoffsüchtigen !!Petra,Deinen Kommentar unterschreib ich,Blind wenns sein muß ))))
Interessant wäre nur noch,ob die TTU des Verunfallten ohne Einschränkungen galt und ob der Arzt event.einen Vermerk zu der Herzkrankheit gemacht hat ?
P.S. War der letzte Satz Polemik oder ernst gemeint ? *g*Ist ja eine lobenswerte aber leider auch seltene Einstellung !
01.11.2000
Hallo Stickstoff Junkis,na zum denke wollt ich anregen, hat ja auch geklapp!

So Kasimir,

und nu zu Dir....die Fehler die der Tl ( PADI ) gemacht hat stehen auser Frage. War auch mein letzter TG dort.
Aber was solls, was mich stört sind Leute die denken mit einen Blatt gegal von wem könnten sie tun und lassen was sie wollen, mir ist es sch... egal ob ich einen Minuns Punkt bei Dir bekomme! Fakt ist getaucht wird nur unter Begleitung wenn wir die Leute nicht kennen und ohne TTU keine Flasche.
Würden mehr Basisleiter so denken würde weniger zerschlagen und es gäbe weniger Tauchunfälle u. Tote.

Platsch..

Peter

01.11.2000
HiAlso den Bartmann sollte man nicht als Bibel sehen.Die haben nur Fälle rausgesucht
Und haben eben so beschrieben.Es gibt auch Fälle wo das anders geregelt wurde.
Egal was man von der Aktion der Basis und des Herzinfarkters denken mag.Einfach so abzuhauen und ne Gruppe im Wasser zu lassen-das war schon starkes Ding. Das hätte anders laufen müssen.
02.11.2000
Hallo Peter, Petra, Rest der WeltNachdem es in Peters Bezugsposting hieß, daß "der Tauchlehrer alles getan hat, um die Sicherheit zu gewährleisten (keine Verbandsangabe!)" stehen die Fehler des Tauchlehrers jetzt plötzlich "außer Frage" und es ist ein PADI-TL? Interessant! Trotzdem beharrt Petra auf dem Herzinfarkt-taucher als Auslöser. Das ist aber Unfug!

Zwischenfälle kann es beim Tauchen immer geben, auch ohne eklatantes Fehlverhalten des betroffenen Tauchers. Die wesentliche Aufgabe der Basis, bzw. des Tauchlehrers ist es, solche Zwischenfälle so zu managen, daß daraus eben keine (Beinahe-)Katastrophe wird. Wäre z.B. im Vorfeld ein Rückrufsignal vereinbartworden oder wäre ein Beiboot oder wenigstens eine Boje zurückgelassen worden, dann wäre niemand gefährdet worden.

Wer um's Verrecken (sic!) tauchen möchte, der lügt natürlich in einem Fragebogen. Da sind wir uns einig. Aber derjenige rennt auch von Arzt zu Arzt, bis ihm einer die TT bescheinigt. Wie kann jemand, liebe Petra, ein "starkes Herzpräparat" einnehmen und nichts von seinem Herzfehler wissen? Gut ausgebildet und/oder verantwortungsbewußt scheidet also aus, es handelte sich um einen Chaoten. Und somit ist das einzige, was Eure Geschichte wirklich beweist, daß Eure TTU-Kontrolle keine wirksame Sicherheitsmaßnahme gegen unverantwortliche (oder einfach nur chaotische) Taucher ist.

Als einziger Zweck von TTU oder Fragebogen bleibt also die Enthaftung von Basis und Tauchlehrer. Da die TTU vom Taucher bezahlt wird, ist es in diesem Punkt natürlich einfach, als Basis mit "Sicherheit geht vor Geld" zu protzen. Haben wirklich alle Eure Flaschen 2 Abgänge? Verleiht Ihr wirklich immer 2 erste Stufen? Oder gilt das Motto nur, wenn das Geld des Kunden gemeint ist?

Die Behauptung, daß mit durchgehender Kontrolle der TTU Unfälle verhindert würden, halte ich aus den bereits erwähnten Gründen für Unsinn.

Hochhalten des Umweltschutzgedankens halte ich für sehr lobenswert. Allerdings kann man den Schutz der Natur wunderbar als Argument zum Zwangsrudeltauchen verwenden. Und wenn Gruppenzwang besteht, dann wird schon jemand mit hohem Luftverbrauch dabeisein. Der Rest steigt dann mit 100 bar aus dem Wasser. Das hilft der Umwelt dann sogar zweimal. Einmal im Wasser und dann auch noch beim Flaschenfüllen durch reduzierten Endergie-, Öl- und Filterverbrauch.

Niemand würde einsehen, daß zur Vermeidung von Geschwindigkeitsübertretungen grundsätzlich hinter einem Polizeifahrzeug gefahren werden muß oder aus Naturschutzgründen nur noch durch einen Förster geführte Waldspaziergänge gemacht werden dürfen. Nur beim Tauchen sollen wir uns solche Gängelung gefallen lassen, sogar toll finden?

Es ist schon wundersam, wie Berücksichtigung von Sicherheit und Umweltschutz beim Taucher die Kosten in die Höhe treiben, bei der Basis dagegen senken können.

Die Unterstellung, daß etwas zu verbergen hat, wer die TTU nicht zeigen will, paßt da schon wieder ins Bild. Kann es nicht einfach Menschen geben, die ihre Privatangelegenheiten gerne als ihre Privatangelegenheiten betrachtet haben möchten, auch ohne daß sie kriminell sind?

BTW: Ist es wirklich so, daß Ihr Taucher oder Kursinteressenten ohne TTU wieder wegschickt oder wißt Ihr für diese Leute rein zufällig einen Arzt in der Nähe, der die TTU sehr preiswert durchführt?

02.11.2000
Nachtrag:Aus Sich der Basis kann ich den TTU-Zwang nachvollziehen. Stellt er doch die Basis rechtlich besser gegenüber dem Taucher. Und dieser Effekt ist ohne jeden finaziellen Aufwand zu erzielen.

Aus Sicht des Tauchers dagegen bedeutet es einen finanzieller Aufwand (es sei denn er bescheißt die Krankenversicherung). Dafür wird er gegen die Tauchbasis auch noch rechtlich schlechter gestellt.

Hinweis: Ein Attest ist nicht die Untersuchung selbst, sondern der Zettel mit dem Untersuchungsergebnis, der zusätzlich zur Untersuchung bezahlt werden muß. Zusatzkosten ca. 20 DM bei ca. 250 DM Untersichungskosten.

Da nun Peter mit seinem Beispiel selber bewiesen hat, daß der TTU-Zwang zur Erhöhung des Sicherheitsstandards gegenüber unverantwortlichen Chaostauchern völlig ungeeignet ist, würde es mich interessieren, warum Dive-Rosi ihn so toll findet, den TTU-Zwang.

Ich möchte auch nochmal klarstellen: Ich bin ein Befürworter der sorgfältig durchgeführten Tauchtauglichkeitsuntersuchung nach Richtlinien der GTÜM. Sowohl was Umfang als auch was die Zeitabstände betrifft. Ich bin aber auch für einen weitestgehenden Schutz der Privatsphäre und der persönlichen Freiheit. Zur Verhinderung des gläsernen Menschen gehört auch die Verhinderung des gläsernen Tauchers.

Praktisch überall in Deutschland erhält man gegen Vorlage des Brevets anstandslos Luft und nötigenfalls auch eine Flasche geliehen. Vereinzelt gibt es Luft schon aus dem Automaten. Ich weiß nur von einer Tauchbasis am Bodensee, die aus "Sicherheitsgründen" Flaschenfüllungen nur zusammen mit geführten Tauchgängen verkauft. Es ist keine PADI-Basis.

Ich finde es allerdings sehr fair von Peter und Petra, daß sie hier ihre Basisregeln offen darlegen. Das verhindert bei mir und allen anderen freiheitsliebenden Tauchern Enttäuschungen vor Ort, die einem den Urlaub gründlich vermiesen können.

In diesem Sinne
fröhliches Tauchen mit oder ohne vorheriges Offenlegen der persönlichen Verhältnisse.

02.11.2000
Sag mal, Kasimir, was steht denn in deinem Attest alles so Bedeutsames drin, dass die Einsichtnahme durch die Basis deine Privatsphäre verletzen könnte? Das ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, denn in meinem Attest steht einfach nur: "Der Inhaber dieses Taucherpasses wurde von mir nach den Richtlinien des [Verbandsname] untersucht. Er ist tauglich für die Ausübung des Tauchsports mit und ohne Atemgerät." Dazu: Tag der Untersuchung, Stempel und Unterschrift des Arztes, Nachuntersuchung in [Jahresangabe]. Die dazu gehörige Untersuchung wird jährlich im Rahmen des Check-up vorgenommen (zusätzliche, nicht zum Check-up gehörige Untersuchungsbestandteile werden gesondert bezahlt, damit komme ich aber nie auf DM 250), eine extra Bezahlung für Unterschrift und Stempel im Taucherpass wurde noch nie verlangt (sollten wir einen besonders großzügigen Arzt haben?!).
02.11.2000
Mahlzeit alle zusammen,Vorab erst mal `ne Frage;diskutieren wir eigentlich um des Diskutierens willen oder soll am Ende vielleicht doch was bei rauskommen ?
Kasimir,wir sind Quit (Forum Diverses *g*)Von einer Befürwortung des Zwanges war nie die Rede.Im Grundsatz geht es doch ganz einfach darum : Ich habe es so gelernt,ohne TTU = kein Tauchen,BASTA ! Das betrifft genauso Grundsätze wie mit 30 bar aufzutauchen und die 40 m Marke als Grenze zu betrachten und es tut mir aufrichtig leid,aber ich habe damit absolut kein Problem.Hierbei möchte ich noch bemerken,daß ich nicht alles was man mir sagt für richtig halte,aber hier ist dieses nun mal der Fall !!!! Du schreibst doch selber,daß Du die TTU regelmäßig machen läßt,wo ist das Problem,sie im Bedarfsfall vorzuzeigen ?Ich weiß zwar nicht was Du für ein Lügbuch hast,aber in meinem Stempelt der Arzt die TTU direkt ab und da Du in einer "guten"Basis Dein
Lügbuch eh vorlegen solltest,na ja......!
Ich kenne mich bei PADI leider nicht so gut aus,aber weiter oben führst Du deren Qualitätssicherung ins Feld,nun könnte ich mir vorstellen,daß es bezüglich der TTU auch irgendwelche Vorgaben/Auflagen seitens PADI an Ihre Tauchbasen gibt ?
Vielleicht kann sich ja hier mal jemand dazu äußern ?
Und zu guter letzt noch,ich bin ebenfalls "freiheitsliebend"aber wenn ich denn wüßte wo die Basis von Petra und Peter zu finden ist,würde ich trotzdem mal vorbeischauen,natürlich mit gültiger TTU ! *ggg*
Kasimir,da wir uns nun schon im zweiten Thread über Bevormundung,Einschränkung und die Mißachtung Deiner Freiheitsliebe unterhalten,werde ich das Gefühl nicht los,daß Du in dieser Richtung vielleicht unter einer Zwangsvorstellung leidest .
Ich habe mich auf Grund unserer anderen Diskussion mit Tauchfreunden unterhalten und noch Keiner (wirklich Keiner !!!) hat sich auf irgendeiner Basis bevormundet o.ä. gefühlt.Zumindest nicht unter den,von Dir angesprochenen,Aspekten.
In freudiger Erwartung Deiner Antwort Dive-Rosi
P.S. Mist,schon wieder ein Roman )
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