macht Tauchen süchtig ?
im Unfallforum findet sich folgender Text:
>>> „Der Vergleich mit dem Betäubungsmittelgesetz ist übrigens hier mehr als angebracht…“
Tauchen hat mit Sucht nichts zu tun. Hier werden keine Endorphine, wie beim Marathonlauf ausgeschüttet. Kein verantwortungsvoller Taucher sucht die N2 Narkose, die ja weder süchtig noch sonstwie nachhaltig wirkt, "nur" akut belämmert macht. <<<
Wenn man manchmal Taucher nach dem Tauchgang beobachtet, kann schon der Eindruck entstehen, die stünden unter Drogen. Total aufgedreht, trotz teilweiser Probleme mit Kälte oder Anstrengung, kaum fähig sich unauffällig zu verhalten, auch wenn das vereinbart war.
Ist es die Situation Tauchen selbst, die den Taucher in einen Zustand bringt, wie man es z.B. beim Bungeespringer kennt ? Oder werden beim N2 Abbau Stoffe freigesetzt, die dem N2 Rausch gegenwirken können ?
>>> „Der Vergleich mit dem Betäubungsmittelgesetz ist übrigens hier mehr als angebracht…“
Tauchen hat mit Sucht nichts zu tun. Hier werden keine Endorphine, wie beim Marathonlauf ausgeschüttet. Kein verantwortungsvoller Taucher sucht die N2 Narkose, die ja weder süchtig noch sonstwie nachhaltig wirkt, "nur" akut belämmert macht. <<<
Wenn man manchmal Taucher nach dem Tauchgang beobachtet, kann schon der Eindruck entstehen, die stünden unter Drogen. Total aufgedreht, trotz teilweiser Probleme mit Kälte oder Anstrengung, kaum fähig sich unauffällig zu verhalten, auch wenn das vereinbart war.
Ist es die Situation Tauchen selbst, die den Taucher in einen Zustand bringt, wie man es z.B. beim Bungeespringer kennt ? Oder werden beim N2 Abbau Stoffe freigesetzt, die dem N2 Rausch gegenwirken können ?