Diverses Foren

DiveMate finde ich optisch ansprechend und kann den G2 direkt auslesen.

Dive Log

subsurface geht auch....

das unterschreiben am handy stell ich mir komisch vor - irgendwann ist doch das display total voll........

Ein gutes el. Logbuch rechnet dir das AMV aus, wenn du Flaschengröße, Füll- und Enddruck eingibst unabhängig von einer Luftintegration. Z.B. diving log

Danke, danke ich werde sie für mich testen.
@ gr3ywOlf hast du kein Tippex für dein Handy

@uschi 69
nur das weiße. gibts das auch in durchsichtig?

Und was machst du, wenn du dein Smartphone verlierst, oder ins Wasser fallen lässt, oder von Android zu
https://www.netzwelt.de/news/171077-ark-os-so-sieht-android-alternative-huawei.html
(oder auch zu Apple) wechselst?
Dann waren alle bisherigen Tauchgänge vergebens, und du beginnst bei Null.

Nicht so bei Subsurface, wenn du die Daten in der Cloud speicherst. Der Sync zwischen Laptop, Desktop und Taschentelefon funktioniert grandios.

Alle mir bekannten digitalen Logbücher haben eine Export Funktion um die Daten zu sichern oder in andere Logbücher zu übertragen.

So verwende ich z.B. DiveMate auf dem Handy und exportiere die Daten dann per Cloud auf meinen PC zur Verwendung in Subsurface. Das geht natürlich auch anders herum.

(..)Und was machst du, wenn du dein Smartphone verlierst, oder ins Wasser fallen lässt(...)

...davon abgesehn könnten Liebhaber der cellulosebasierten Datenspeicher die Daten der Tg auch ausdrucken und so in den Massenspeicher des Tauchpoesiealbums backuppen. Allerdings sind diese Speicher ebenso anfällig dagegen naß zu werden...

(...)(oder auch zu Apple) wechselst?(...)

...auch wenn dieser sehr ungewöhnliche und als äußerst selten anzunehmende Fall eher ins Reich der Phantasie gehört- auch ein Apple kann .xml und .csv verarbeiten

@nandersen
Ist ja gut.
Vor Jahren, als es mit der "Digitalisierung" begann, konnte ich ältere, erfahrene Skeptiker auch nicht verstehen, die vorhandene Papier/Pergamentpläne nicht auf CD bringen wollten, und nach der Haltbarkeit der Daten(träger) fragten. Ich meinte, man könne doch verlustfrei aller z.B. 5..10 Jahre ein Backup machen
Naiv, wie ich war...

Kein Mensch macht Backups (sofern nicht regelmäßig erzwungen), kein Mensch speichert auf Smartphone UND druckt es dann auch noch aus, kein Mensch bedenkt, dass in 10 Jahren viele heutige Dateiformate (außer ascii, reiner Text) von späterer Software nicht mehr verstanden werden.

Dann lieber Kaffeeflecke im Papierlogbuch.

Glaub da sind wir völlig unterschiedlicher Meinung. Ausserdem bezeichne mich bitte nicht als unmenschlich. Was die Kaffeeflecken angeht jedoch scheinen wir eine Gemeinsamkeit aufzuweisen ;)

Solange Subsurface gewartet wird, wird auch das Dateiformat lesbar sein. Und falls es mal nicht mehr gewartet wird, wird sich ein Nachfolger finden, der das Format importieren kann.
Ansonsten, wenn ich mal 20 Jahre an meine DOS-Zeiten zurückdenke: mir fällt kein von mir vor 20 Jahren genutztes Datenformat ein, das man heute nicht irgendwie lesen könnte.

Datenträger vergammeln natürlich, aber was man vor 20 Jahren auf Diskette hatte, und heute noch braucht, liegt inzwischen auf Festplatte oder USB-Stick.

Zum TE: ich empfehle Subsurface. Läuft unter Android/iOS/Windows/Mac, kann direkt auf Android importieren und dann zum Rest synchronisieren. Ob ein Buddy "unterschreiben" kann, weiß ich nicht. Ich führe parallel das Papierlogbuch.