Man fährt erstmal ein paar Minuten mitm Schlauchboot zum Spot, springt rein, geht runter und klammert sich dann an einen der zahlreichen Felsen um nicht von der Strömung weggewaschen zu werden.
Der Tauchplatz bei Darwin (Darwins pillars) ist terassenförmig aufgebaut, mit der Zeit rückt man halt etwas vor oder zur Seite, je nachdem wo die guides halt was erwarten. Einmal war aber auch ein walhai in unserem Rücken im flachwasser. Wenn ein walhai auftaucht verlässt man die Formation und schwimmt ihm etwas hinterher, soweit das eben möglich ist. Dann wieder zurück zum Fels.
Gegen Ende dann noch ne runde im freiwasser treiben lassen, hier hatten wir die besten sichtungen, aber die guides waren sehr restriktiv, was das angeht (wir wollten am liebsten den ganzen tauchgang im freiwasser verbringen..) - vermutlich aus gutem Grund, ändert sich die Strömung ist man hier eben ganz schnell weg. Und weg heißt hier tatsächlich weg.
Auf wolf lief es ähnlich ab, auch wenn es hier eine größere Auswahl an tauchplätzen gibt.