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Die X-Light bzw. baugleichen Adventurer bieten sehr gutes Service - das beste was ich in den letzten Jahren auf den Tisch bekam. WeeFine ähnlich gut - kommt ja aus dem gleichen Hause. Nur da und dort halt teurer, mir gefallen die 1 x Druck- 1 x Drehtaste (X-Light) besser als die 2 x Drucktasten (WeeFine)
aber zumindest 2 Tasten sollten es immer sein ! Die M8000 wäre meine Wahl. Die M15000 ist in Summe dann zu schwer.

Wie auch bei anderen Gehäusen für Kompakt- oder System und DSLR Kameras - der Wechselport ist immer wichtig und ich würde auch nur ein Gehäuse mit dieser Option kaufen. Auch wenn man sagt "brauche ich nie" ! etwa 50% der User wollen nach dem 1. oder 2. Einsatz ein Upgrade.

Mir fällt es dann immer schwer zu sagen - gibt es leider nicht, Vignettiert, kein Adaper vorhanden, Kamera nicht geeignet.. Sealife hatte anscheinend den falschen Produkt Manager an der Seite. Bei dem SL400 ist es nicht vorgesehen einen Konverter zu montieren. Noch schlimmer war es ja - da viele Händler gesagt hatten "da kommt sicher was"

Eigentlich haben das alle Phone Gehäuse Modelle. Selbst das günstigste Seafrogs hat ein Gewinde vorne. Beim Sealife wurde es definitiv vergessen. WeeFine ist sicher eines der besten derzeit. Der Adapter muß verstellbar sein, da ja nicht alle Phones die Optik an der gleichen Stelle haben. Das Gewinde (52mm) ist für WW oder Makro Diopter bzw. Farbfilter

Da ich das Smartphone unter Wasser ja grundsätzlich nicht ablehne und daher immer mit einem Auge beobachte, habe ich zum Thema Konverter direkt mal eine Frage: die aktuellen Top-Smartphones haben eigentlich alle mehr als eine Linse - das iPhone 13Pro z. B. hat 3 (WW, Standard und 3-fach Zoom). Gibt es da praktikable Lösungen oder wäre es besser, keinen Konverter, und statt dessen die 0,5er WW-Linse des Telefons zu nutzen?

Durch die Planscheibe vor dem Objektiv wird aus der WW Brennweite ein "Normalobjektiv" (x1,33) Wie auch bei Kompaktkameras. z.b. 24mm Brennweite ist Unterwasser dann 32mm. Der externe optische Konverter** verdoppelt den Bildwinkel je nach Phone Brennweite auf bis zu 150° (Unterwasser) und verbessert auch die Naheinstellgrenze auf 1-2cm statt 20cm. Bei Universal Gehäusen (WeeFine, DiveVolk) wird der Adapter mittig zum WW eingestellt. Bei speziellen Modellen mit 67mm Gewinde (Meikon, Seafrogs) ist der Anschluß auf das Phone Objektiv (WW) ausgerichtet.

** nicht zu verwechseln mit dem Korrektur Domeport - diese haben nur eine Domescheibe und sind kein Objektiv. In der Regel haben diese Faktor 0,7. Bei manchen Modellen kommt es aber durch die Bauart zur Randunschärfe. z.b. Sony RX100 mit dem Salted Line Gehäuse. Konverter werden mit dem x-Faktor gekennzeichnet. Man rechnet x mal Brennweite. Aber Achtung ! der Konverter muß immer zu Ausgangsbrennweite passen (24mm, 28mm). Durch Einzoomen verliert man Randschärfe

Das hab ich mir schon fast gedacht ... danke für die Info.