@ Mario
> (...) konsequenterweise (...) Wracksuche im Roten Mehr evaluieren und doch auf Ostsee beschränken?
Auch dazu gilt: gruselige Zustände.
Grundsätzlich sofort(!), wenn, ja wenn meine konkreten (praktizierten) Vorstellungen von Archäologie nicht mit denen der "verbrieften" Archäologen hier im Ostseeraum "D" kollidieren würden, besser:
deren Vorstellung mit meiner. Deren Kompentenz in der Vorgehensweise scheint - gelinde gesagt - mir zu unausgereift. Hier in der Wracksparte habe ich in der Vergangenheit dazu hinreichend Stellung bezogen... Und dem Unsinn / dem Vorbringen physikalisch und historisch falscher Fakten zum Erwirken von Genehmigungen krieche ich nicht in den Hintern nur um mitmischen
zu dürfen.
* Kneteabdruck Bugzier der Wacht
* UBoot-Netzsäge bergen
* Familienausflug auf der Seefuchs
* Anscheißen andere bei deutlicher geringere Sachkompentenz aber ähnlicher Absichten (Bergung) anstatt den Gegenspieler mit ins Boot zu holen
* schwachsinnige Regelungen (Suche nach Wracks im Ostseeraum -> Genehmigung)
* Verkauf -> Bergung / Plünderung von historisch wertvollen Wracks -> SS "Cimbria"
* Lügen und Betrug und wissentliche Umweltverschutzung -> Versenkung der MS "Georg Büchner"
* (etc.)
Ne. lass 'ma.
Klar im Ausland ist es nicht besser oder schlechter, dann nehme ich doch lieber Blauwasser bei 27°C ÜW und UW und fahre stattdessen hierzulande einen Kleinstwagen trotz Außendiesttätigkeit....
PS: die Ostsee hätte den unbestrittenen Vorteil - zumindest in meinem näheren Einzugsfeld - ich müßte nicht mehr so tief tauchen und könnte meine umfangreiche Ausrüstung zuhause in den Transporter einladen und 35km nördlich in HWI direkt an Bord bringen