NDLimit,
ich hatte es vermutet, dennoch wollte ich es nicht unkommentiert stehen lassen. Ansonsten kommt wirklich noch jemand auf die Idee das zu machen ...
Es gibt für die FFP Masken nach DIN En 149 die Prüfung nach maximalem Atemlufwiderstand (in mbar, wo wir wieder die Einheiten haben
.
Ich weiß gerade nicht, ob ich das aktuelle Dokument vor mir liegen habe.
Aber bei FFP2 gilt für Einatmung bei 95l/min max 2,4 (FFP3: 3 mbar ).
Nach "Einspeichern", das bedeutet wenn eine maximale Staubeinlagerung im Filter erlaubt ist, sind höhere Max. Werte erlaubt:
FFP2 4 (FFP3 5) mbar.
Zum Vergleich: Ein guter Industriesauger schafft wohl 82mbar Unterdruck beim Ansaugen.
Allerdings sollte man bedenken, dass ja die Masken komplett getestet werden, und damit hängt das auch von der Oberfläche ab.
Da mit 95liter / min (Ausatmen sogar 160l/min) getestet wird sollte man also theoretisch wenn man die komplette Maske als Filter nutzen könnte im Ansaugbereich mit einem Kompressor der so um die 100liter / min füllt damit auskommen.
Ich würde mir aber auch eher Sorgen machen, dass der Filter zerfetzt wird, je nach Kompressorleistung. Zudem wird der sich auch schnell vollsetzen, d.h. pro Füllen würde ich eine Maske verwenden.
Das macht aber wie beschrieben gegen Gas Verunreinigungen der Luft keinen Sinn.